harald schmidt weihnachtssendung

und diese show soll es in zukunft allen ernstes nur noch einmal pro woche gesendet werden?
großartiger auftakt. live bloggen werde ich aber auch dieses mal nicht. vielleicht bald mal beim biathlon oder langlauf
*update* und jetzt auch noch „zwei stühle eine meinung“ in einer öffentlich rechtlichen version, die zwei gefeierte fernsehmenschen zu verantworten haben. großartig

*noch ein update* „herr beckenbauer, sind sie religiös?“
„ja gut, äh, wenn gott mich ruft, rufe ich zurück“

nicht genug page impressions?

mach’s wie spiegel online und gehe seite für seite für seite für seite für seite für seite für seite für seite für seite für seite für seite für seite für seite für seite für seite für seite für seite für seite für seite für seite für seite für seite die fragen von wer wird millionär durch…
die lösung der im artikel angeteaserten frage steht hier.

„ach ja“ or „nicht nicht“

„although i’m converted, could i choose to spend my life with a chick… with a dick?!“

it’s not me who’s stating this question, (as you might realize while watching the media-file), but it’s a question which provokes some inconvenience (as you might realize while watching the media-file)
I really hope that the german government won’t try to kill this bruno:

(via nerdcore)

„i don’t really need your help“

der erste gewinner von „wer wird millionär“ in der us-version heißt john carpenter, angestellter des us-finanzamtes und deshalb auch der erste teilnehmer der vom publikum boo-rufe erntete. bis zur 1.000.000$-frage brauchte er keinen joker. doch bei der frage:

„which of these u.s. presidents appeared on the television series laugh-in?“ – lyndon johnson, richard nixon, jimmy carter, gerald ford

griff er auf den telefonjoker zurück. und warum ich fast 7 jahre nach diesem ereigniss darauf zu sprechen komme, hat folgenden grund. (den ich leider erneut nicht als video integrieren kann, deshalb bitte dem link folgen)

(via nyblog)