für mich als bekennenden freund schwedischer musik sind es gerade harte zeiten, die ich stur überstehen muss und was mir wohl nur mit nostalgie und melancholie gelingen kann. innerhalb weniger tage erreicht mich die kunde, dass hellsongs und the ark ihre arbeit einstellen (werden).
weder die eine, noch die andere band habe ich bisher live gesehen und realistisch betrachtet wird es wohl auch dabei bleiben. doch so lange ich meinen rechner oder mein telefon in reichweite habe, bin ich nur wenige klicks von der musik entfernt, die mir schon ganze wochenenden gerettet hat. denn, auch das ist inzwischen traurige realität, weder bei der einen band, noch bei der anderen liegen mir physische tonträger vor. das kann ich aber noch ändern. immerhin. ganz realistisch betrachtet. mit arkeology dem unlängst veröffentlichten best-of-album von the ark fange ich an. und dann kann ich zwischendurch auch mal wieder rechner und telefon weglassen und mich plattenspieler und anlage widmen.
trotzdem schlimm. am ende trennen sich auch noch abba. das ist ja kaum auszuhalten.
immerhin sind roxette wieder zurück.
Schlagwort: nostalgie
uups
sprechen wir doch mal über die europäischen werte ohne darüber zu reden:
dingsda-nostalgie ist das eine, aber den mund verbieten das andere.
man kann aber auch wirklich alles kaputtdenken. hoffen wir, dass es im falle von euopäa noch ein weilchen dauert.
(via nyblog)