jenny owen youngs habe ich fast fünf jahre aus den augen verloren aber nicht aus den ohren. „i’ve got her voice on tape“ bzw. „batten the hatches“ auf cd und von dem tollen „hot in here“ hatte ich ja mal gebloggt, leider ist das video wohl nicht mehr auf last.fm zu finden und auf youtube gesperrt. aber es gibt ja was neues. schon wieder ein cover, schon wieder sehr schön, trotz der vorlage. dieses mal carly rae jepsen’s „call me maybe“:
(mal sehen, wie lange das video noch zu sehen ist. ich rate zur eile!)
zu verdanken habe ich das auch frank turner, ebenfalls (neuerdings) fan von jenny owen youngs,
Slowly falling in love with @jennyowenyoungs music. So good.
— Frank Turner (@fthc) September 12, 2012
ohne den ich wohl nicht mitbekommen hätte, dass sie twittert, was mich wiedrum dazu brachte, säkert auf twitter zu folgen. und hier schließt sich der kreis: ohne annika norlin wäre ich vor jahren nicht auf „batten the hatches“ aufmerksam geworden.
(via jenny owen youngs)