morrissey zum thema arbeit

„i was quite happy to be unemployed because i didn’t want to work.“
(morrissey)

das passiert, wenn man morrissey ins studio lädt und kurz bevor man die aufmerksamkeit ganz dem mozfather und seinem musikalischen schaffen widmet, noch das thema arbeitslosigkeit thematisiert1:

der vollständigkeit halber noch der zweite teil der one show.

noch 273 tage bis zum 2. mai, dem internationalen kampf- und feiertag der arbeitslosen. ich denke, das kann man in dem zusammenhang auch erwähnen. oder mit den worten von morrissey:

„i couldn’t think of a job i wanted to do, so i thought i shouldn’t do any.“

morrissey: guter auftritt mit garantie

  1. ganz groß: die fassungslosen gesichtsausdrücke der moderatoren.

4 Gedanken zu „morrissey zum thema arbeit“

  1. Er tut ja alles um möglichst sperrig zu sein, hat man den Eindruck, doch -auf der anderen Seite- ist er vielleicht einfach so.
    Wirklich schockiert hat mich aber nur David Cameron.

    1. in sachen david cameron geht es dir wohl wie morrissey selbst ;)
      aber seine fans kann man sich ja nicht aussuchen. das würden manche musiker aber sicher auch in meinem fall sagen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert