Kategorie: ich

was mich betrifft

  • hört hört

    the teen repellent will no longer foil you, but you can still hear some pretty high tones.

    the highest pitched ultrasonic mosquito ringtone that i can hear is 16.7kHz

    find out which ultrasonic ringtones you can hear!

    schon lange sind mir tests dieser art (will meinen, blogbare tests) nicht mehr begegnet, wenn man von dem tagtäglichen facebook-spam einmal absieht. deshalb konnte ich nicht anders und hab es gebloggt. insgesamt bin ich überrascht, dass ich – demnächst ende 20 – noch hören kann wie anfang 20. im alltag lässt sich das testergebnis nämlich nicht verifizieren… leider.

    (via bodenseepeter)

  • mind the gap

    liebe bvg,
    ich beachte jetzt schon seit längerem regelmäßig die lücke zwischen zug und bahnsteigkante und kann nichts finden. was mache ich falsch?

  • allein schon das wort (XIII)

    schwarzmagd[1. für google nicht neu und sogar bei ebay zu finden. fiel mir aber im zusammenhang mit dem leider ausverkaften berlin-konzert von morrissey ein und war es mir wert eingereiht und verwortet zu werden.]

  • deidesheim … kind of cittaslow

    mit vollgas gehts morgen zur arbeit, dann mit zeitverzug zum hauptbahnhof und anschließend mit dem ice in die entschleunigte stadt deidesheim. wobei, dass diese stadt entschleunigt ist, ist nun wirklich nichts neues… dazu liegt auch noch ein blogeintrag in meinen entwürfen. mal sehen, wann ich die letzten makel beheben kann. lange rede kurzer sinn: ich bin das wochenende dann mal weg. und selbst in der pfalz ständig unterwegs… also werde ich von entschleunigung nicht so wirklich viel mitbekommen.
    es sei denn…

  • sch(l)u(e)ssel-ich

    mein weltbild geriet vor knapp drei monaten ein wenig aus den fugen.
    von einem vorstellungsgespräch in berlin kommend, hatte ich schwierigkeiten die wohnung zu betreten weil mein schlüsselbund nicht an seinem platz war. es sah ganz so aus als sei mir mein schlüsselbund abhanden gekommen. zum ersten mal. die erledigungen rund um die hausschlüssel sind ja schon ein kleines drama für sich, aber richtig schlimm war für mich, dass mit dem schlüsselbund ein bieröffner verloren ging. dieses kleine metallene helferlein kam rund um meinen 16. geburtstag an den schlüsselbund. seitdem gab es keinen bedarf andere methoden des bieröffnens zu lernen. mit den schlüsseln war fortan auch ein stückchen unabhängigkeit dahin.
    schlüssel verloren. ich. das klang so unglaublich, das fühlte sich so unglaublich an, dass ich mich gezwungen sah es auch als unglaublich abzutun und einfach abzuwarten. der schlüssel würde schon wieder auftauchen. zumal ich mich an keinen zeitpunkt erinnern kann bei dem mir der schlüssel hätte abhanden kommen können. klingt komisch, ist aber so.

    in der zwischenzeit hatte ich mich damit abgefunden, dass ich über kurz oder lang die schlösser im 6-parteien-haus austauschen lassen müsste. und die beule in meiner linken hosentasche, in der 12 jahre lang mein schlüssel lagerte, wenn er nicht gerade in schlössern oder an der flasche hing… wie auch immer… da war eben kein schlüssel mehr und ich hatte mich auch daran gewöhnt.

    in dieser zeit vermisste ich darüber hinaus auch noch ein weißes hemd und ich hab den zettel mit der wegbeschreibung zum vorstellungsgespräch verschlampt.

    alles ist inzwischen wieder aufgetaucht. das weltbild ist wieder in den fugen.

  • dsl was?

    schonmal von einer bedarfsanalyse gehört?
    nein?
    ich bis vor kurzem auch nicht. aber mitten in berlin (in berlin!) scheint zumindest in meiner nächsten umgebung die zeit stehengeblieben und der dsl-zugang im haus noch lange keine selbstverständlichkeit zu sein. denn vor dem dsl-zugang hat die hausverwaltung erst einmal die bedarfsanalyse gestellt. und so etwas kann dauern… bzw. so etwas dauert.
    all die tollen angebote rund um den internetzugang sind makulatur. dsl ist nicht. selbst internet über kabel funktioniert nicht. was jetzt?
    mobiles internet vielleicht? ich bin da skeptisch. zwar ist das überall verfügbare internet sehr reizvoll, aber eben nicht teilbar. oder bin ich hierzu einfach zu schlecht informiert? hat jemand ein paar tipps?

  • heimhof

    zug nach um fährt in wenigen minuten ein. bitte vorsicht an den adressen.

  • so schön war die zeit

    nach der mit lohnarbeit verbrachten tage und einigen unterhaltsamen nächtlichen begebenheiten mit verwandten habe ich in berlin die meiste zeit mit volker strübing verbracht.[1. puh jetzt ist es raus.] erst unerwartet beim rosislam der sprechstation an meinem ersten freitag in lohn und brot (dort musste er sich der mir bis dato unbekannten aber begeisternden peh knapp geschlagen geben), dann beabstichtigt am montag zu seiner und kirsten fuchs ihre buch- und filmvorstellung von „nicht der süden“ im klub der republik und zuletzt als gast am vergangenen donnerstag bei der chaussee der enthusiasten im raw.
    naja, „die meiste zeit mit volker strübing verbracht“ geht vielleicht auch etwas an der wahrheit vorbei, denn worte wurden allenfalls indirekt gewechselt. aber „die meiste zeit mit volker strübing beschäftigt“ klingt auch irgendwie schief. zumal in diesem fall die rangliste eine andere wäre, denn da gäbe es noch die wohnungssuche und einen fiesen grippalen infekt. und bei beschäftigt käme auch der spaß zu kurz, den mir diese zeit bereitet hat. abseits von den mehrfach gelobten kloß und spinne und bislang unbekanntem[2. zu recht!] bockwurstjoghurt ist es nämlich ein großes vergnügen nicht nur seinen texten zu lauschen, sondern auch denen von kirsten fuchs, jochen schmidt, andreas kampa, stephan zeisig, robert naumann und dan richter… und weil die zeit so schön war, führt mich mein weg heute abend direkt zum kantinenlesen. berlin, danke für deine lesebühnen und die autoren.

  • allein schon das wort (XI)

    tabsuchtsanfall, der – überkommt mich von zeit zu zeit und es bedarf entweder eines rechner-absturzes oder der konzentrierten abarbeitung um die spuren des t. zu beseitigen. wie schon erwähnt: nun steht mir konzentrierte abarbeitung bevor.

    außerdem begrüße ich hiermit merely thinking bei der heiteren ver(w)ortung.