vergangenen samstag war ich auf der hochzeit des jahres eingeladen. braut und bräutigam strahlten bei herrlichem wetter mit der sonne um die wette. der ausgesuchte ort der feier ließ nichts anderes zu, als ein rauschendes fest und in der stadt, in der man saumagen essen und trinken kann, war natürlich auch für das leibliche wohl bestens gesorgt. es war (mehr …)
Kategorie: ich
was mich betrifft
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allein schon das wort (XXXV)
liebestütze, die … (mehr …)
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2014
dieses jahr war blogtechnisch jetzt nicht so der bringer. zumindest auf mein blog bezogen. hier und dort habe ich zwar noch einiges geschrieben (ohne mich jetzt erinnern zu können, dies hier etwas ausführlicher thematisiert zu haben), aber befindlichkeiten blieben oft diffus oder unausgesprochen. wenn ich einen vorsatz nennen müsste, wäre dies wohl: mehr schreiben, formulieren, festhalten. nur ob ich es am ende hier veröffentlichen kann, werde oder will, bleibt unklar. (mehr …)
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#2013 ade #2014 ole
wenn ich dem jahr 2013 etwas vorwerfen könnte, dann vielleicht, das nun nicht mehr so viel zeit bleibt, um es zu würdigen. verdammt ging das schnell vorbei. wie im flug. und dieses jahr saß ich immerhin ein paar stunden im flugzeug, weiß also wieder, wovon ich rede. (mehr …)
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so ist das
schwul in der provinz.
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allein schon das wort (XXXIV)
die angst davor, jemand kennenzulernen, mit der man nicht dorthin ziehen kann, wo man eigentlich hinziehen will.
nennt man das bescheuert?! irgendein wort muss es doch dafür geben. -
in gedanken
heute vor genau sieben jahren bin ich nach stockholm geflogen.
drei wochen zuvor hatte ich dieses blog online gestellt. (mehr …) -
zu viel
in den letzten tagen habe ich ausgiebig die waage im haus ausgetestet und muss trotz unterschiedlicher versuchsanordnungen feststellen, dass ich inzwischen mich nicht nur übergewichtig fühle,[1. was jedoch noch keine konsequenzen provoziert, denn eigentlich fühl ich mich in meiner haut nicht unwohl] sondern inzwischen auch übergewicht habe. (mehr …)
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mourning story
1. weihnachtsfeiertag, deidesheim – machen wir uns nichts vor. mit 92 kann man sich nicht mehr alles erlauben. „plötzlich“ ist so ein beispiel. plötzlich verstirbt man nicht, in dem alter, das viele nicht erleben. für „unerwartet“, der kleine bruder von „plötzlich“, gilt das gleiche: mit der zeit hat man sich an so vieles gewöhnt, dass man sich zwar noch gerne überraschen lässt, aber unerwartet passiert da nichts mehr.
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