Kategorie: blogpodvlog

blogs, podcasts, vlogs von anderen oder an sich

  • buttons für den sidebar: seitwert und bloggeramt

    seitwert.de, eine seite, die ich wegen der vielen zahlen schätze hat nun auch einen button parat:

    Seitwert

    der muss natürlich bis auf weiteres in meine seitenleiste.
    und der vollständigkeit halber sei auch noch auf den neuzugang aus dem hause bloggeramt verwiesen:

    Bloggeramt.de

    ebenfalls an der seite.

  • ergänzung der kommentare durch friendfeed

    weil mich friendfeed gerade täglich aufs neue begeistert und das aggregat aus vielen eigenen spuren auch neue, fremde pfade[1. drückt die daumen, dass ich in naher zukunft hierzu ein paar worte verlieren kann und werde… alternativ zum daumendrücken reicht ne erinnerung ab dem 12.august *g* ] bietet, ergänze ich dank des friendfeed-comments-plugins von glenn slaven seit kurzem mein blog durch den verweis auf die reaktionen bei friendfeed. dort können nutzer meine blogeinträge kommentieren und gegebenenfalls als „gefällt mir / liked“ markieren. im sinne der ganzheitlichkeit oder vollständigkeit, der auch die täglichen del.icio.us- und twitter-beiträge geschuldet sind, verweist das plugin also auf die andere stelle – allerdings nicht auf dem ersten blick.
    so wie man die kommentare zu den beiträgen hier auch nur auf der entsprechenden beitragsseite sieht, findet sich der link zu den friendfeed-infos ebenfalls nur auf der beitragsseite und dazu noch unterhalb der kommentare. die unprominente platzierung ist der tatsache geschuldet, dass sich zur zeit das feedback zum schorleblog auf friendfeed in grenzen hält. aber vielleicht ändert sich daran ja etwas – im idealfall noch bevor ich irgendwann das interesse an friendfeed verlieren.

    *update* nicht lustig ist es, wenn man auf etwas verweist, was im entsprechenden beitrag gar nicht zu sehen ist. d.h. gerade taucht unten noch nichts von friendfeed auf. ich tippe mal darauf, dass sich hier erst noch was synchronisieren muss.
    *update* klappt

  • ich hab da mal eine frage.

    wir versetzen uns für einen kurzen moment in die zukunft und stellen uns folgendes „gespräch“ vor:
    – ich hab da mal eine frage.
    – na und?! hier gibt es noch mehr.

  • blogpäckchen

    „nach erhalt der ware, schreiben die blogger eigentlich gleich einen artikel dazu. was die marketing aktion so erfolgreich macht, liegt klar auf der hand! eigentlich bezahlt man zwischen 5,00 € und 200,00 € für einen solchen blogbeitrag.“

    war das jetzt subversiv genug?
    im indirekten zusammenhang mit obigem zitat steht die zweite kampagne, mit der man offenbar mein blog reiten will…
    zwei fragen drängen sich auf:
    würden die verantwortlichen bitte umgehend meine adresse aus ihrer datenbank entfernen?!
    und: braucht jemand in konstanz einen wasserball mit firmenaufdruck?

  • lob des selbsthostings

    … da hätte ich in der überschrift fast horsting geschrieben und das wäre gar nicht mal so abwegig denn gerade laufe ich gefahr zum horst zu werden.
    hier hatte ich von längerer zeit ja mein radio bei laut.fm eingebunden. zum einen im entsprechenden hinweisenden blogeintrag und zum anderen in der omnipräsenten seitenleiste.
    an anderer stelle dreht sich ein blog um schwedische musik und passenderweise gibt es nun dazu auch ein radio, nur: die andere stelle läuft über wordpress.com und dummerweise kann man darüber keine flash-applikationen einbinden. zumindest nicht das user generated radio von laut.fm.
    und so ist das radio von suicide on midsommar dort drüben leider nicht zu sehen.
    aus diesem grund binde ich es dann mal hier ein:

    es drängt sich der gedanke auf auch für das andere blog die volle kontrolle zu übernehmen. nur leider fehlt gerade die zeit gerade um sich in diese technische materie hineinzuarbeiten…

  • legende

    die zeit zeigt die verteilung der 100 „erfolgreichsten internet-tagebücher“ deutschlands (stand: 14.mai), die andere flapsig als top-blogs bezeichnen. nun wird also verbildlicht, was man sich denken konnte: berlin ist insgesamt am lautesten, es folgen weitere metropolen und ein paar „landeier“, wobei „das“ top-blog schlechthin aus der hessischen provinz stammt.
    so weit so gut so belanglos.
    doch welche rolle spielt die lokalität für ein blog? meines erachtens keine wesentliche. sicherlich prägt die umgebung einen menschen und jemand in berlin kann aus einem größeren lokal-angebot schöpfen als ein bewohner von deidesheim. aber selbst wenn, garantiert dies doch weder die qualität und seriösität. auch für bewohner berlins dauert der tag 24 stunden und in dieser zeit können diese eine begrenzte zahl von dingen tun. wie überall sonst auf der welt.[1. lies: informationstechnisch erschlossenen welt.] live und direkt etwas zu berichten ist das eine, aber wenn es eben nicht mehr um die unmittelbarkeit geht, etwa weil man ein literaturblog schreibt oder wenn ein technik-blog sich um produkte aus dem hause apple kümmert, ist der herkunftsort aber sowas von völlig egal.
    und ebenso wie die zahl der verlinkungen oder die verteilung des top-blogger-etiketts variiert ändert sich auch die verortung der 100 „erfolgreichsten internet-tagebücher“. also ständig.
    haben wir wieder was gelernt? ich denke nicht. was bringt uns diese information der zeit? nichts.[2. und hierfür muss man nicht einmal darauf eingehen, dass der entsprechende artikel nahezu einen monat nach erhebung der zahlen erschien.]

    (via basic thinking)

  • entschuldigung

    ich möchte mich an dieser stelle pauschal für erneute schorleblog-pings in anderen blogs und die dadurch entstehenden unanehmlichkeiten entschuldigen. ich trage von zeit zu zeit bei meinen einträgen der letzten zwei jahre die entsprechenden schlagwörter nach und mit der entsprechenden aktualisierung kommt es dann zu den pings. also: entschuldigung

  • nicht so der burner?

    ich hab das plugin für feedburner bis auf weiteres mal deaktiviert.
    denn entgegen meiner ankündigung, wonach twitter und del.icio.us aus dem feed verschwinden sollten, ist dies nicht geschehen. trotz meiner limitierten programmier-kenntnisse vermute ich, dass es nicht am code zum feed lag[1. eine rückversicherung habe ich zum beispiel hier], sondern eben am plugin. ohne dieses plugin funktioniert allerdings nicht mehr die umleitung zu feedburner und so trenne ich mich schweren herzens von den drittangebotenen zahlen zu den feeds und hole mir die kontrolle zurück. vielleicht hat ja jemand ein plugin, dass mir die aufdröselung von feedburner abnimmt?
    die kolateralschäden bleiben wohl überschaubar, da der großteil meiner leser den originalfeed und nicht den sich durch feedburner schmissiger lesenden feed abonniert hat.

  • die sache mit den feeds

    ich unterstelle jetzt mal, dass ein großteil meiner blogleser per rss-reader auf dem laufenden gehalten wird um zu schauen, was denn hier auf dem schorleblog so passiert. gut möglich, dass ein paar davon leicht genervt sind weil sich in den letzten wochen die twitter- und del.icio.us-einträge häuften und eine wie auch immer geartete konsistenz dadurch verloren ging. dem soll nun abhilfe geschaffen werden:
    ich habe ein wenig an den feeds geschraubt und kann hiermit nun ein reines schorleblog-destilat anbieten, das nur einträge enthält, die auch aus meiner feder tastatur stammen. nebenbei springt noch eine extra feed-seite (zu finden rechts oben im menü) heraus, die ich vielleicht mal mit einer ausführlicheren anleitung ergänze.

    den regelmäßigen lesern, die tag für tag diese seite ansteuern (danke dafür) kann dadurch zwar leider nicht geholfen werden, aber insgesamt ist das schon ein kleiner schritt nach vorne.

  • back 2 barcamp bodensee.null

    mitten im trubel des vergangenen wochenendes habe ich bei flickr ein erstes bild vom barcamp hochgeladen um dass sich eine kleine diskussion rund um das wesen eines barcamps drehte.
    mit meiner mir eigenen sicht der dinge, kann ich darauf wohl keine befriedigende antwort geben. einerseits war ich selbst ja noch nie auf einer solchen veranstaltung, andererseits folgt ein barcamp einer eigenen dynamik, die jedes mal in eine andere richtung führen kann. franz meta-information eignet sich daher vielleicht besser, aber vielleicht genügen ja auch meine weiteren ausführungen.[1. die natürlich fehlerhaft sein können. korrekturen bitte in den kommentaren]

    nach einem informellen kennenlernabend am freitag abend in der zeppelin university zu friedrichshafen gingen mehr als 120 personen (blogger, www-pioniere und junge – oder zumindest junggebliebene – unternehmer) am samstag morgen in medias res: das barcamp bodensee konnte losgehen. in sechs räumen gab es stündlich sogenannte „sessions“ die morgens, nach leckerem frühstück, von den teilnehmern vorgeschlagen wurden. keiner musste, jeder durfte, wenn er nur wollte, keiner sollte.

    die inhalte der sessions waren vielfältig wie die motivation der teilnahme: von seo, web2.0 über politik, schwarmintelligenz hin zu buchdiskussionen und bodenseepferchen. von ernst bis lustig. vieles war dabei. und gefühlt hätte es noch viel mehr sein können, wenn eben nur die entsprechend motivierten referenten/ideengeber anwesend gewesen wären.[2. allerdings waren auch so schon genug ideengeber vorhanden]

    mein spontaner fahrplan sah zunächst einen vortrag zur herkunft und den grundlagen von barcamps vor. oliver gassner, organisator dieser gelungenen veranstaltung[3. danke! danke! danke!], erklärte mit anderen den vielen barcamp-neulingen weshalb sie hier sitzen[4. natürlich könnte man nun sagen, dass ich dann ja wohl auch erklären können sollte, was denn ein barcamp ist. aber nachplappern ist nicht so meins]

    vor dem mittagessen gab es dann eine session zur zukunft von blogs und websiten. auch aus diesem grund rückt del.icio.us für mich wieder ins zentrum der aufmerksamkeit. denn ähnliche applikationen könnten in bälde dieses blog ähnlich bereichern.

    der zweite sessions-block des tages wurde mit der reputation im web eingeleitet. sehr interessant und inspirierend. ob ich mich bei der konsequenten umsetzung auch bis an das studivz traue, wird sich zeigen. ebenso die konsequenz der tatsächlichen umsetzung. weiter ging es mit der session zukunft 2.0 – shift happens, die zwar dank einiger übereifriger zwischendurch stark abdriftete aber dadurch auch viele neue sichtweisen bot. lehrreich. das.
    da mir seit wochen das thema open id durch den kopf schwirrt, besuchte ich die entsprechende session. auch hier nahm ich einiges mit.
    bevor ich mich dann auf den weg zu home of the lame nach rorschach machte (bericht folgt… vielleicht…), und dementsprechend die feierei des abends verpasste, wurde mit dem bodenseepeter ein wenig an der idee eines bootcamp boatcamps gearbeitet. zukunft offen.

    am sonntag verschlief ich vorsätzlich und litt – die strafe folgt stets auf dem fuß (twitter1.0) – unter dem anfahrtsweg, der mir insgesamt knapp eine stunde wartezeit einbrockte, ehe ich um 11 uhr der session kollektive intelligenz anregendes verdanken durfte.
    neben meiner ersten wortmeldung des tages folgte mit einer stunde am check-in-schalter der zweite beitrag zum barcamp[5. zugegeben: das ist sicherlich noch ausbaufähig].

    nach der mittagspause genügte vorauseilendes vertrauen auf das schicksal und etwas überwindung für die teilname an einer seo-session, die folgen könnten evtl vielleicht mitunter möglicherweise schon spürbar sein (hörst du mich, google?!). das session-doppel zukunft 3.0 und demokratie 2.0 beschloss für mich die gelungene veranstaltung bei der für mich alles – aber auch wirklich alles, von dem letzten dankes-tweet einmal abgesehen, aber das lag ja an twitter – reibungslos klappte.

    voller ideen und informationen befand ich mich auf dem heimweg … und dann passierte das hier (die frau im bild bitte wegdenken):

    barcamp bodensee

    ausgewählte rückblicke:
    robert basic, oliver gassner, bodenseepeter und meine ungefilterten gedanken teil 1, teil 2

    im bcbc-wiki gibt es eine umfangreichere link-sammlung. meine fotos kann man sich auch im flickr-pool anschauen. gut möglich, dass im nachhinein noch verlinkungen hinzukommen. ich weiß ja nicht, was in den kommenden tagen noch alles veröffentlicht wird.