Schlagwort: blog

  • schöfferhofer eis-kristall – hol mir mal ne flasche

    natürlich ist das das hier ist das schorleblog. der domain-name ist dem inzwischen verworfenen vorhaben geschuldet, von weinfesten zu berichten.[1. das ist nunmehr auch dank der distanz sowieso erschwert worden.] die nähe zum wein wurde bislang auch etwas vernachlässigt[2. daran werde ich aber arbeiten…], aber nur weil ich ich in kürze des öfteren das schöfferhofer eis-kristall mit „einfließen“ lasse, wird das hier noch lange nicht zum bierchen-blog. trotzdem: ich bin einer von 5.000 glücklichen von mindestens 12.000 volljährigen trnd-partnern, die an einem schöfferhofer eis-kristall-projekt für schöfferhofer teilnehmen. trnd ist eine word of mouth-agentur, die ich nur wärmstens empfehlen kann.

    im rahmen dieses projekts wird mir eine kiste bier zugeschickt, die ich mit möglichst vielen freunden leeren werde. anschließend gibt es eine überschaubare anzahl an fragen, die beantworten werden können/sollen/dürfen. das ist natürlich nicht verpflichtend, aber auch nicht zuviel verlangt. von mir wird noch etwas beteiligung erwartet, aber auch hier würde man im falle des falles ein auge zudrücken. bier ist auch das einzige was hier fließt. geld gibts keins, dafür aber – je nach pegel oder genuß – kritik nach schorleblogschem reinheitsgebot.
    und eins noch: ich will hiermit niemand zum unkontrollierten alkohol-konsum auffordern. vielmehr sollte allen klar sein, dass der optimale umgang mit alkohol ein bewusster ist.

  • to rent … oder so ähnlich

    der bodenseepeter begibt sich in den unruhestand. sowas kenne ich auch von meinen eltern, auch wenn sich diese dafür ein paar jahre mehr zeit genommen haben. von „ruhe im alter“ kann da nicht die rede sein… gut möglich, dass so etwas zukünftig nicht mehr der normalfall sein wird, aber in diesem fall vollkommen verdient. eine kolumne, überschrieben mit „sind die kinder aus dem haus tanzen die eltern auf den tischen“[1. liegt mir leider nur auf papier vor und auch nur dann, wenn ich die entsprechende umzugskiste gefunden habe.], brachte es alleine schon im titel schön auf den punkt.
    fernab der mit arbeitszeit vollgepackten werktage ist noch viel zu entdecken. und hierfür wünsche ich viel spaß und die nötige muße. aber bitte nicht das blog vergessen. aber da mache ich mir ehrlich gesagt keine sorgen, das rentnerblog und der seniorblogger machen es ja vor.
    und als ex-zivi helfe ich dem alten mann bei bedarf natürlich gerne über die straßen berlins 🙂

  • selbstreferentielles

    neun tage ist es nun her, dass ich von der interview-reihe „365 tage 365 blogger“ gehört habe. diesem blogpost und einem kommentar folgten ein paar mails zwischen sebastian schmitt, der das ganze projekt veranstaltet, und mir und so tauche ich gleich als vierter interviewter blogger der reihe auf.[1. das wäre dann das dritte mal, dass ich mich als blogger bezeichne] gestern war martin kunzelnick von blogoscoop an der reihe und 361 werden noch folgen. vielen dank für das gespräch sebastian und wenns kein problem ist, ergänze ruhig noch meinen twitter-kanal toco.

  • relevanz II

    das gewinnspiel ist vorbei und ich bin einer der gewinner. schön. das macht dann wohl zwei ipod shuffle innerhalb einer woche.[1. danke qype!] die blogger haben ihre 100+x links erhalten und sind in den link-ranglisten einige plätze nach oben gestiegen. zu links scheint man jedoch ein gespaltenes verhältnis zu haben, denn die 100 gewinner werden zwar aufgelistet, aber ohne im entsprechenden blogpost[2. daher wird das wohl auch der letzte link dorthin sein] den jeweiligen link zu setzen.
    ein glücksfall für die macher dürfte die auseinandersetzung des pr-bloggers klaus ecks mit diesem vorgang sein. das dürfte den buzz ein wenig am leben erhalten als von mir zunächst erwartet. die kritischen anmerkungen von seiten des profis, die ich was die tiefe angeht wohl lange nicht so elaboriert aufbereiten könnte, teile ich bis auf einen punkt: die blogger-reaktionen würde ich – abgesehen von den provozierten verlinkungen – nicht als „überwiegend positiv“ beschreiben.

  • b trifft blogger

    der mir bis dato unbekannte blogger sebsn hat vor, ein jahr lang tag für tag blogger zu interviewen. das ganze läuft dann scheinbar unter dem motto 365 tage – 365 blogger. er sucht hierfür noch nach bloggern, die sich von vier fragen löchern lassen.
    ich halte das ganze für eine sehr gute idee, wenn auch vielleicht ein zwei jährchen verspätet. und auch wenn es noch mehr arbeit bedeutet, wäre eine wiederholung dieser interviews nach bestimmten fristen sicher auch nicht uninteressant. von daher habe ich kein problem dort mitzumachen…

    (via blogoscoop-blog)

  • relevanz

    es gibt mal wieder eine möglichkeit einen 1gb-ipod shuffle zu gewinnen. anders als bei der (bereits abgelaufenen bis zum 31.1.09 laufenden aktion bei) qype muss man nicht 60 beiträge verfassen, sondern nur die beine auf dem blog für ein gewinnspiel bei immonet freimachen. so dürften das zumindest diejenigen sehen, die den verlinkungen im www die alleinige relevanz einräumen.
    mit einem link, respektive derer (mindestens) 100 ist es ja noch lange nicht getan. nichts ist so veraltet wie der link von gestern. diskussionen, abonnenten, anhänger, seitenaufrufe und ein konsequentes beteiligen an der diskussion dürfte weitaus erfolgsversprechender und günstiger sein, als die 100 ipod shuffle.

  • noch schnell was zum neuen ja

    na das haben wir doch wieder gut hinbekommen. 2008 ging ohne größere schäden vorbei und alle möglichkeiten stehen weiterhin offen. ich wünsche allen meinen lesern ein erfolgreiches, krisenfestes und gesundes jahr 2009.

    und einen schönen abend, aber bitte das aufräumen nicht vergessen 😉

  • futter für die chartsjunkies

    largehearted boy macht (oder machen) sich auf sämtliche die jahrescharts dieser erde zu sammeln. ein großes vorhaben, aber das ergebnis ist vielversprechend.

  • bloggen zwischen den jahren

    bloggen zwischen den jahren …
    vielleicht das undankbarste was es in klein-bloggersdorf[1. gibt es klein bloggersdorf eigentlich noch? muss mal robert fragen] gibt.

    nicht dass es hinterher heißt, ich hätte nichts gesagt.