Kategorie: ich

was mich betrifft

  • nochmal spielen?

    ein kleines klickfest gibt es gerade bei spiegel online. passend zum titelthema („wie ticken die deutschen?“ apropos ticks) der print-ausgabe kann männlein und weiblein sich nach beantwortung von 10 fragen sagen lassen, wie sehr durchschnittsdeutsch man denn nun genau genommen ist.
    mein ergebnis:

    sie haben 4 von 10 punkten.

    sie verhalten sich nur in einigen punkten wie der typische deutsche. aber keine sorge: ihren pass dürfen sie behalten – falls sie einen haben.

  • punktesammeln mal anders

    für irgendetwas muss das ganze bier ja gut sein:

    sie haben 12 von 40 punkten erzielt.

    8 bis 15 punkte
    vorsicht: sie haben 8 punkte oder mehr erzielt. damit ist ihr risiko erhöht, dass sie alkoholabhängig werden und somit ihre gesundheit dauerhaft schädigen. am besten sprechen sie vorsichtshalber mit einem experten ihres vertrauens, um sicherzugehen, dass ihr alkoholkonsum unbedenklich ist. wenn sie ohne alkohol nicht mehr auskommen, sollten sie unbedingt aktiv etwas unternehmen – je eher, desto besser!

    keine sorge, ist ein msn lifestyle test. nichts für mac-user 😉

    (aus der laut-bar)

  • endlich eine konstante in meinem leben

    seit 2006 oder auch schon länger:


    you are barney


    you could have been an intellectual leader…

    instead, your whole life is an homage to beer

    you will be remembered for: your beautiful singing voice and your burps

    your life philosophy: „there’s nothing like beer to give you that inflated sense of self-esteem.“

  • ideolomat

    wo komme ich hier? wo gehe ich hin? und was ist das ueberhaupt für eine ideologische einstellung?

    your scored -2.5 on moral order and -1.5 on moral rules.

    the following categories best match your score (multiple responses are possible):

    1. system: liberalism
    2. ideology: capital democratism
    3. party: democratic party
    4. presidents: john f kennedy
    5. 04′ election: john kerry
    6. 08′ election: john edwards

    of the 426,261 respondents (2,519 on facebook):

    1. 8% are close to you.
    2. 37% are more conservative.
    3. 7% are more liberal.
    4. 24% are more socialist.
    5. 32% are more authoritarian.

    (via freunde der offenen gesellschaft)

  • berlin

    erinnerungen, bei denen man sich wünscht in drei minuten auf den punkt kommen zu können um eine unterhaltsame retrospektive zu verfassen und sich nicht in verklärungen zu verlieren.

    los campesinos! @ lido, berlin 28/02/08
    los campesinos mit anderen augen

    wie schon angemerkt: ich war in berlin. das ist nun eine woche her und wann immer man mich fragte, wie es denn war, antwortete ich: „kräftezehrend aber schön“, wobei ich „schön“ selbstverständlich auch durch etwas euphorischeren wörtern ersetzt habe.
    kräftezehrend, weil ich kaum aus dem zug, schon mit s im lido stand und los campesinos! bei einigen astra sah. am nächsten tag ging es für v und mich zu fuß durch mitte, vom alex bis zum reichstag, bis wir, js empfehlung folgend, im kauf dich glücklich ca. 40 minuten auf eine unglaublich leckere waffel warteten. wenig später lauschten wir rogue wave und nada surf im huxleys.
    während emma am samstag in deutschland für frischen wind sorgte, schauten wir dem free beer beim entstehen zu, ehe ich mich nach einem umweg zum plattenladen mit t und kurz danach mit d wiedersah. nachdem in einem verrauchten club zu „this charming man“ mit peaches der tanzflur geteilt wurde fiel ich ins bett und kurze zeit später schon wieder in den zug.

    schön war es, weil die zeit so gelungen, ausgelassen, unterhaltsam, ereignissreich, erinnerungswürdig und noch so viel mehr war. ich ertappte mich sogar bei dem gedanken etwas mehr zeit in der hauptstadt verbringen zu können (dass ich hier „können“ und nicht „wollen“ geschrieben habe bleibt allerdings absicht).
    los campesinos! waren wunderbar und wenn man mir nach lektüre dieser zeilen sagt, dass man gerne dabei gewesen wäre, kann ich dem nur zustimmen (und freue mich über das kompliment *g*). rogue wave spielten letztlich erfolgreich gegen die komische lokation an, in der ich erstmals einen ausflug in einen fotograben unternahm. nur die kamera hab ich leider nicht wunschgemäß in den griff bekommen, aber mein bild von berlin lässt sich sowieso nicht mit technischen mitteln wiedergeben. ebenso wie das gefühl dort eine schöne zeit gehabt zu haben.

  • schuldigung

    es ist einfach so passiert. ohne vorsatz. über eine woche liegt nun der letzte blog-eintrag zurück und ehrlich gesagt war der text zur wahl sogar schon vor mehreren wochen fertig. in der zwischenzeit war ich in der pfalz, in der oberpfalz, auf dem betze, am see und in berlin. man kann sagen: ich bin rumgekommen. und hier, in dieser außenstelle des egozentrismus, blieb das nahezu unberücksichtigt. okay, per twitter gab es updates in homöopathischen dosen (und um einen weiteren meta-blogeintrag zu vermeiden: ich werde wohl ähnlich zu meinem ruhenden del.icio.us-protokoll hier automatisiert die zwitscherei festhalten. eben für das protokoll), aber sonst?! nix? von wegen.
    ich bin nicht nur rumgekommen, sondern zwischendurch hat sich auch sonst einiges bewegt. beim seniorblogger habe ich beispielsweise ein riesen-chaos verursacht, weil ein umfangreiches wordpress-update in die hose ging. die lösung des problems wird mir wohl en passant grundlagen in mysql und php vermitteln. priorität genießt allerdings die wiederherstellung der seite. bislang reichten jedoch drei nächte leider nicht aus.
    viele texte wurden in der zwischenzeit verfasst, bleiben aber vorraussicht nach unveröffentlicht oder anderen vorbehalten. viele texte gilt es noch zu verfassen, aber die ersten fünf davon gelten ebenfalls anderen. im wesentlichen der uni, denn da hat das finale bereits am 15.2. begonnen und es gilt das spiel unter kontrolle zu behalten (ich werd den teufel tun, den teufel zu tun!).
    trotzdem lässt sich sagen, dass normalität einkehrt und wenn sich normalität erstmal gemütlich gemacht hat, läuft hier alles wieder wie gewohnt weiter.

  • club 27

    wie sagt groucho marx doch so schön?

    „ich mag keinem club angehören, der mich als mitglied aufnimmt.“

    das gilt ganz besonders für diesen club.