Schlagwort: funny

  • befreiphone

    befreiphone? sehe ich das richtig? sollte ich am 17.9.08 um 22 uhr auf platz 1 bei der googlesuche nach befreiphone gelistet sein, würde ich ein schickes befreiphone von apple gewinnen? g3? irre.

    *update* wer hier seinen kommentar vermisst, sollte mein impressum lesen. gleiches gilt für manche links

  • myspace vs. facebook

    der folgende film soll laut beschreibung die social networking wars einläuten.[1. social networking games hätte es wohl besser getroffen, in zeiten von peking 2008] myspace vs. facebook vs. second life. klingt ja ganz lustig denkt man sich zu beginn und eingeweihte dürften ob der anspielungen durchaus auch das eine oder andere mal schmunzeln, insgesamt haben die 334 sekunden animationsfilm aus dem hause current jedoch etwas richtig verstörendes. grund genug es hier zu zeigen 😉

    (via mail, danke j)

  • zum 14. mal: kloß & spinne

    flüsse fließen,
    sonnen scheinen,
    pflanzen wachsen und kloß und spinne sitzen schon wieder noch immer an der bar.
    freiheit kann so schön sein oder „wie eine kopfschmerztablette“

    und ich staune einmal mehr, wie nah die jeweilige themenauswahl von kloß und spinne meinem leben sind.

    (via schnipselfriedhof)

  • drive-by photo-shooting

    ich war mal eben in japan und hab mich dort fotografieren lassen:

    toco manga

    nachmachen?

    (via 15. August 2008

  • das ipod touch feature schlechthin

    „i’ve got a fever! and the only prescription is more cowbell

    das schicke app kommt aus dem hause maverick software.

    für diejenigen, die mit cowbells nicht so viel am hut haben ein video und der dazu passende eintrag in der wikipedia.

  • seltsame werbung

    beim stöbern durchs internet bin ich auf folgendes gestoßen:

    passt irgendwie
    screenshot

    passt aber auch irgendwie. oder?

  • lustiger vogel

    für alle die mich fragten was „gruscheln“, „poken“, „nudgen“ sei.
    hier ein kleines praxisbeispiel:

    (via blog’n’roll)

  • vivat academia in neu und lippensynchron

    257 wochen. das sind knapp fünf jahre und entsprechen ungefähr der dauer eines magisterstudiums (oder einmal bachelor- und masterstudium… ohne gap year)
    das ist, gemessen an dem bis dahin gelebten leben, eine ganz schön lange zeit. eine kostbare zeit und nach einführung der studiengebühren eine noch eine kostspieligere zeit. eigentlich zu schade um sie sinnlos zu vergeuden und doch – da schließe ich mal ganz unverschämt von mir auf andere – beschäftigt man sich ab und an mit der frage ob der eingeschlagene weg denn eigentlich der richtige war.
    gerade wenn man den blick zwischendurch schweifen lässt und erlebt, wie freunde die uni wechseln, ins ausland gehen, praktikum an praktikum reihen oder irgendwann ihre abschlussarbeit abgeben, dann gibt es überall plötzlich verlockende möglichkeiten während einen die enge des eigenen studiums erdrückt. solche momente waren und sind mir wichtig und sie tun auch nicht weh, so lange ich mich wieder an das warum und weshalb meines studiums erinnere.[1. und im idealfall dann auch das procrastinieren aufgibt und weiter an der eigenen abschlussarbeit schreibt]
    trotzdem darf man zwischendurch auch mal vor neid erblassen. sogar, wenn man dafür den blick gen langeweile furtwangen richten muss.
    selbst in diesem verlassenen schwarzwaldkaff sind sich ein paar studenten nicht zu schade, sich am studium zu erfreuen und das auch mit einer arbeit auf den punkt zu bringen:

    zu „257 weeks“ von nine days spendieren sie der uni und dem studium ein verspieltes, wie sympathisches image-video und starten gleichzeitig das university lipdub-projekt, dass andere studenten und universitäten animieren soll es den furtwänglern nachzumachen und gleichzutun. ich bin gespannt ob das projekt gelingt.

  • gegen die procrastination: sachen erledigen

    früher musste man ja noch erledigungen/aufgaben/erinnerungen auf papier listen und im anschluss durchstreichen oder abhaken…
    aber heute, heute geht das auch im internet.
    (aus den kommentaren beim spreeblick zum artikel des tages)

  • was täten wir nur ohne das internet?

    das folgende video erreichte mich gerade aus singen:

    … und ich kann mir beim besten willen nicht erklären, wieso nun gerade ich es erhalten habe 😉
    vielen dank dafür