nomen est omen

ich sitze gerade an der münchner freiheit und surfe gratis. danke vanilla lounge.

Kommentare

8 Antworten zu „nomen est omen“

  1. Avatar von pfeffer

    super band. haben einen festen platz in herz und plattencase.

  2. Avatar von Andy

    Auf der Münchener Freiheit war ich noch nie.

    Auf der Großen Freiheit in Hamburg dafür schon um so häufiger *hick* ^^

  3. Avatar von Oliver

    ich konnte mir, während ich die u-bahn-station durchwanderte, nicht verkneifen ständig „ohne dich“ vor mir herzusummen…

  4. Avatar von pfeffer

    ein guter song, wie ich finde. das problem mit der band: alle denken und schreien immer „ironie“ wenn ich das spiele.

    ich versteh das immer weniger. hat ja mit ironie rein gar nichts zu tun.

    mein top-favourite: so lang man träume noch leben kann.

  5. Avatar von Oliver

    das kenne ich wiederum noch nicht.
    ich denke, diese ironie-haltung hängt damit zusammen, dass für die meisten die ersten berührungen mit der band im sandkastenalter stattfand, was eben die rezeption nicht gerade erleichtert. anders als bei elvis kann man hier weniger von mythos sprechen. die münchner freiheit ganz ironiefrei gut zu finden, wäre dann vergleichbar mit der uassage, dass man auch als mittzwinziger gerne in mit förmchen spielt
    (hui, dieses doppeldeutige ende habe ich nicht kommen sehen)

  6. Avatar von pfeffer

    schau da: http://www.youtube.com/watch?v=xb9LSh6wMAg&mode=related&search=

    ach, mit förmchen spiele ich nicht unbedingt so gern, warum aber nicht mit formen? mit formen popmusikalischen ausdrucks?

    vielleicht verstehe ich da ja auch irgendwas an der konzeption von ironie nicht so ganz, aber mir fällt in letzter zeit recht häufig auf, dass von ironie in zusammenhängen gesprochen wird, die ich nicht nachvollziehen kann. wenn justus köhncke zum beispiel zu einer chic-coverversion ansetzt.

    nun ja: trotzdem spielen, trotzdem anhören. macht sich immer wieder gut zwischen dackelblut und den pet shop boys.

  7. Avatar von Oliver

    zum thema ironie fällt mir noch der großartige oliver uschmann ein. im ersten „hartmut & ich“-buch ist dem ironischen brechen ein ganzes kapitel gewidmet. sehr fein das.
    ebenso die englische version von freiheit: http://www.youtube.com/watch?v=rdX3D_2h8Pk

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

To respond on your own website, enter the URL of your response which should contain a link to this post’s permalink URL. Your response will then appear (possibly after moderation) on this page. Want to update or remove your response? Update or delete your post and re-enter your post’s URL again. (Find out more about Webmentions.)