das internet als maschine zum gelddrucken

fast ein jahr nach erstmaligem erwähnen hier in diesem blog, muss ich einmal mehr die rheinpfalz erwähnen -noch dazu lobend -auch wenn mich die zeitung für die vorderpfalz vor kurzem noch mit der schlagzeile, wonach eine wahrsagerin den ausgang der oberbürgermeisterwahl in neustadt an der weinstraße prognostizierte, völlig verstörte.
mein lob gilt nicht der veröffentlichung meines zweiten sprüchleins[1. dafür gibts ein dankeschön] sondern dem heutigen artikel „vom eisbär zum millionär“ von laura estelmann. der artikel – leider nicht online verfügbar – dreht sich um die diplomarbeit zweiter berliner studenten der visuellen kommunikation. unter der domain www.wirsindjungundbrauchendasgeld.de arbeiten die beiden daran es möglichst ohne viel aufwand zum millionär zu bringen. ihre bemühungen begleiten sie mit einem eigenen blog (yvonne feller und florian flechsig[2. mit dem namen müsste man eigentlich nachrichtensprecher werden… sorry!]). nach einem halben jahr gipfeln die gemachten erfahrung dann im hoffentlich erfolgreichhen abschluss an der universität der künste in berlin und der gewinner erhält das geld des anderen. so sind die regeln und das sichert den konkurrenzgedanken. es bleibt jedem selbst überlassen, inwieweit man hier kritik hinein interpretieren will/kann.
das lob hat sich die rheinpfalz dadurch verdient, weil ich einige blogs abonniert habe, die sich solcher themen gerne annehmen, ich es dort aber noch nicht gesehen habe.

Kommentare

4 Antworten zu „das internet als maschine zum gelddrucken“

  1. Avatar von flo fi

    das mit der diplomarbeit war auch schon auf spiegel offline zu lesen.

  2. Avatar von flo fi

    was dich wiederum ehrt, da du deren mist offensichtlich nicht liest.
    daher ein lob von mir 😉

  3. Avatar von oliver

    spiegel und spiegel offline lese ich seit einigen wochen nur noch sporadisch… und mit deinem zweiten kommentar hast du meine bemerkung vorweggenommen 😉

  4. Avatar von flo fi

    ich sag ja: zu recht. ich weiß nicht, warum ich mir den quatsch noch antue.

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