Ich meide gerade Menschenmassen so gut es geht. Wenn es nach mir ginge lägen die Abstandsvorgabe für das Physical Distancing noch deutlich über 1,50 Meter und Masken wären in öffentlichen oder kommerziel genutzten Räumen Pflicht. Attest hin oder her. Die Freiheit nähm ich mdir.
Schlagwort: kultur
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if you can play: you can play
veröffentlicht am 3.12.2012 und seitdem „sagenhafte“ 3.141 views … jetzt tut nicht so, als sei es eine selbstverständlichkeit. das wäre ja zu schön um wahr zu sein. auf dem alten kontinent rühmt man sich ja für fankultur und tradition. aber scheinbar haben die vereine im fußballtechnisch eher belächelten land, den alten vereinen etwas voraus: you can play.
(via @fritztram)
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oh st. pauli: g.alao über seinen lieblingsverein
ich bin ja fast immer für fankultur zu haben und dank mightymightyfacebookmatze heute morgen auf ein ganz großes stück davon aufmerksam geworden. es wäre schade, wenn das nicht im blog auftauchen würde. (mehr …)
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zum pausentanz: mein erster „lunch beat“ (berlin)
vor einem gefühlten jahr, las ich im trendmagazin „spiegel online“ von einer partyreihe, die in stockholms kulturhuset stattfand und findet. (mehr …)
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dadada da – dadada da da
ich bin fassungslos oder zumindest ein wenig irritiert: (mehr …)
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fankongress 2012 – ein rückblick
(trailer)nicht nur die bundesliga boomt. auch die fankultur erlebt gerade eine hochphase. nur schade, dass hierzulande und zugegebenermaßen überall für einige beides nicht so zusammenpassen mag. reden manche von der bundesliga, dann geht es um ein produkt. hören andere von fankultur, knallen sicherungen durch, weil die söhne mit ihren vätern nicht mehr zum fußball gehen können ohne von „sogenannten fans“ in lebensgefahr gebracht zu werden. (mehr …)
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„die sollen hier weg“
in wenigen tagen findet hier in berlin – ich erwähnte es bereits – der fankongress 2012 statt. im tagesspiegel hat frank willmann vermutlich im vorgriff auf anstehende themen und diskussionen einen lesenswerten artikel zum absurden alltag rund ums stadion verfasst.
ich bin von den vorkommnissen in dem text nicht direkt betroffen, denn ein stadionverbot wurde gegen mich nicht verhängt und auch als ultra würde ich mich nicht ohne weiteres beschreiben. doch auch als „normaler“ wenn auch aktiver fan gerät man in situationen, bei denen man sich fragt, wieso man sich das überhaupt noch antut. hier geht es wohlgemerkt noch nicht einmal um das, was die mannschaft auf dem platz leistet oder was die verantwortlichen im verein verzapfen.
noch ernüchternder ist dann noch die tatsache, was von den dingen im, am und um das stadion in die welt derer gesendet/kommuniziert wird, die die 90 minuten auf der couch absitzen. wie viele anderen auch möchte man einfach nur fußball sehen und die eigene mannschaft unterstützen. dann darf man nicht einmal auf den parkplatz vor dem stadion, wenn man schon nicht das spiel sehen darf und darüber hinaus beginnen andere ihr eigenes spiel zu spielen.(via twitter)
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fankongress 2012: zum erhalt der fankultur
sieht ganz so aus, als würde für mich das jahr 2012 auch das jahr der konferenzen. (mehr …)