Schlagwort: glück

  • jim carrey brauchte farben

    mit seinen filmen brachte jim carrey farbe ins leben vieler menschen. er selbst bringt mit seinerseits mir farben farbe in sein leben. ein kurzes video über den menschen, der offensichtlich nicht nur in der schauspielerei sein talent gefunden hat, sondern in der malerei sein glück (und weiteres talent): (mehr …)

  • urlaub like someone’s caring: fuerteventura 2015

    „wenn einer eine reise tut…“ der rest gilt natürlich auch für mich und nach längerer zeit gab es tatsächlich etwas in meinem leben, das den namen „reise“ verdient. ich gehe noch weiter: es handelte sich um einen urlaub. mit einigem drum und dran.

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  • glückskeksausbeute 2015

    für das jahr 2015 verkünden mir bislang zwei aus glückskeksen destillierte zettel folgendes: (mehr …)

  • 2x frank turner in berlin

    „so in the stillness of the moment make sure you take a polaroid picture,
    and keep it with you forever,
    to remind yourself that everything changes,
    but there was this one time, there was this one time, when things were ok.“
    (frank turner – polaroid picture)

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  • das streben nach glück mit winkekatzen

    da ich kein sinn für kunst habe, erspare ich mir jeglichen kommentar und verweise einfach auf „the global pursuit of happiness, or: the army of luck“ eine arbeit/installation von boris petrovsky aus konstanz: (mehr …)

  • glückskeks-bilanz für 2011

    beim aufräumen fielen mir zwei zettel aus den glückskeksen in die hand, die ich in der silvesternacht auf 2011 öffnete.
    „erfahrung ist die beste lehrmeisterin.“ und „du wirst einen weg finden um glücklich zu werden.“ steht dort drauf. (mehr …)

  • kettcar – rettung [video]

    rettung“ von kettcar, ein lied das das ende von 2011 für mich nachhaltig geprägt hat und auch im neuen jahr treuer begleiter ist, gibt es nun auch als video zu betrachten und bestaunen. kay otto, podcast-freunden vielleicht aus dem ohrensessel und von den flimmerfreunden bekannt (ich hoffe da kommt bald mal wieder was?!) inszenierte den ersten höreindruck vom kommenden album und gleichzeitig eines der direktesten lieder der band aus hamburg. vielleicht gerade weil markus wiebuschs texte sich nicht in poesie flüchten, verzaubern mich sätze wie „als die sabberfäden zart mein ohr streiften“. ein klares und banales „ich sagte: ‚komm trink das aus, es wird das schlimmste verhindern. das unheil morgen früh ein kleines bisschen mindern’“ knallt in ein prisma, dass irgendwo zwischen ohrmuschel und hirn liegen muss und gänsehaut, melancholie und noch vieles andere auslöst. ich kann nicht anders. kapitulation! aber rettung ist zum glück in sicht. (mehr …)

  • happy hour

    „kommen se rein, können se rausschauen“

    meine bank feiert von zeit zu zeit happy hour. so richtig glücklich macht mich das aber nicht einmal ansatzweise. zum drölfzigsten mal trudelte heute das angebot für ein kredit ins postfach. wen macht der kredit bitte glücklich? (mehr …)

  • ab wegen

    ab wegen tief saß der schreck, als ich vor wenigen tagen nochmal den herrlichen text „aus gründen“ auf drüberleben gelesen hatte. anfang februar dachte ich noch, ich sei nicht allen, dafür seien mir die augen geöffnet worden, nun sah alles so aus, als sei ich sehenden auges ins verderben, bzw in den wahnsinn gerannt. frei formuliert und die drüberleben-liste abarbeitend:
    möglichst viel vornehmen? easy! (mehr …)

  • es brennt so schön

    „hoch will man fliegen
    tief wird man stürzen
    das mit dem runterkommen
    wolln die meisten gern verkürzen
    alles, was sie haben,
    ist ein kleines bisschen zeit
    es wär doch ziemlich schade
    wenn am ende nicht viel bleibt
    außer geld, gold, glück.“
    (olli schulz – fliegen)

    olli schulz spricht („warum ich doch nicht größer wurde als die red hot chili peppers!!!“) übrigens am 5.2. im heimathafen zu neukölln, berlin. im vorverkauf kosten die tickets 10 euro und ich denke, da muss ich dann wohl hin. vielleicht gibts ja auch wieder ein spagat von olli?!