Schlagwort: foto

  • ska vi?

    die nächste fika kann kommen. nicht, dass ich plötzlich mit der arbeit fertig wäre, aber ein kleines bisschen schweden gibt es nun auch beim rewe um die ecke:

    gille igen

    fika? was war das noch gleich? fiket.de weiß es.

  • look at the poets 8

    meine kamera macht gerade urlaub auf kreta, deshalb musste ich den restlos ausverkauften respect the poets 8-abend in der spiegelhalle am see handysch festhalten. praktischerweise hatte ich mein mobiltelefon dabei:

    respect the poets 8 @ spiegelhalle, konstanz
    sebastian 23 vorne und thomas am tresen (hinten)
    und rechts meine gitarre

    die qualität der fotos bitte ich zu entschuldigen. neben mir saß ein typ mit iphone (das hier müssten seine bilder sein), da wurde mein sonyericsson offenbar nervös. für ein kleines flickr-set hats dann aber doch noch gereicht. ob die sprechstation mit den bildern etwas anfangen kann, wage ich aber zu bezweifeln.
    war mal wieder ein sehr gelungener abend, der zu recht einer verlängerung gottschalkscher rabbscher art bedurfte.

    danke u für die cola und danke fürs bier matze.

  • rieter2.0 kulinarisch

    es ist schon einige zeit her, dass ich etwas irritiert an den rieterwerken vorbeigelaufen bin und kurz darauf meinen eindruck bildlich festhielt:

    rieter-areal 2.0

    seitdem hoffte ich auf eine bereichernde lokation zum kaffeetrinken, singersongwritersichten und für gepflegte bohemian-lümmeleien in meiner direkten nachbarschaft. doch abgesehen von einer abschlussfeier gab es nichts bewegendes. nun zeichnet sich allerdings eine interesante und irgendwie auch konsequente entwicklung ab.
    mir ist nicht bekannt, wieviele menschen und firmen sich in dem alten fabrikgebäude zwischenzeitlich ansiedelten, doch von einer adresse weiß ich es inzwischen. in konstanz gibt es nun die kochschule konstanz.
    der name ist programm und zusätzlich bietet man die räumlichkeiten auch als buchbare „event-location“ (erlebnisgastronomie zum quadrat) an. leider haben es die preise etwas in sich, um nicht zu sagen: die preise sind für studenten ziemlich saftig/gepfeffert (hui, da ist ja plötzlich ein hungergefühl), aber in zeiten, in denen lafer, lichter, zacherl, mälzer endlich einen kerner ins abseits stellen, dürfte die kochschule auf regen zuspruch treffen. ich wünsche es den verantwortlichen zumindest.

  • southside 2008

    dem ersten southside-tag folgten auch noch tag 2:

    southside 2008, tag 2
    the weakerthans auf der red stage, die eigentlich ein zelt ist

    und tag 3:

    southside 2008, tag 3
    maximo park auf der blue stage

    einen festivalbericht gibt leider meine zeit gerade nicht her, aber vielleicht gelingt es mir ja – wie beim popaganda – diesen nachzureichen.

  • southside 2008

    southside festival-tag eins in bildern. eine auswahl:

    southside 2008, tag 1
    die donots feiern ein wiedersehen mit ihrer zukünftigen

    southside 2008, tag 1
    lichtshow bei sigur ros (wir nennen es perfekter southsidemoment #1)

    southside 2008, tag 1
    radiohead in zeiten der überwachung

    southside 2008, tag 1
    blue

    einen tag nach midsommar kann ich mir den kalauer nicht verkneifen: slut fürs erste. und heute geht der wahnsinn weiter…

  • wo in konstanz?

    guess where constance

    ein kleines rätsel für meine hier mitlesenden mitbürger und konstanz-kenner. wo habe ich dieses bild aufgenommen?

  • ob das schmeckt?

    zum anbeißen oder lutschen:

    heiße girls

  • back 2 barcamp bodensee.null

    mitten im trubel des vergangenen wochenendes habe ich bei flickr ein erstes bild vom barcamp hochgeladen um dass sich eine kleine diskussion rund um das wesen eines barcamps drehte.
    mit meiner mir eigenen sicht der dinge, kann ich darauf wohl keine befriedigende antwort geben. einerseits war ich selbst ja noch nie auf einer solchen veranstaltung, andererseits folgt ein barcamp einer eigenen dynamik, die jedes mal in eine andere richtung führen kann. franz meta-information eignet sich daher vielleicht besser, aber vielleicht genügen ja auch meine weiteren ausführungen.[1. die natürlich fehlerhaft sein können. korrekturen bitte in den kommentaren]

    nach einem informellen kennenlernabend am freitag abend in der zeppelin university zu friedrichshafen gingen mehr als 120 personen (blogger, www-pioniere und junge – oder zumindest junggebliebene – unternehmer) am samstag morgen in medias res: das barcamp bodensee konnte losgehen. in sechs räumen gab es stündlich sogenannte „sessions“ die morgens, nach leckerem frühstück, von den teilnehmern vorgeschlagen wurden. keiner musste, jeder durfte, wenn er nur wollte, keiner sollte.

    die inhalte der sessions waren vielfältig wie die motivation der teilnahme: von seo, web2.0 über politik, schwarmintelligenz hin zu buchdiskussionen und bodenseepferchen. von ernst bis lustig. vieles war dabei. und gefühlt hätte es noch viel mehr sein können, wenn eben nur die entsprechend motivierten referenten/ideengeber anwesend gewesen wären.[2. allerdings waren auch so schon genug ideengeber vorhanden]

    mein spontaner fahrplan sah zunächst einen vortrag zur herkunft und den grundlagen von barcamps vor. oliver gassner, organisator dieser gelungenen veranstaltung[3. danke! danke! danke!], erklärte mit anderen den vielen barcamp-neulingen weshalb sie hier sitzen[4. natürlich könnte man nun sagen, dass ich dann ja wohl auch erklären können sollte, was denn ein barcamp ist. aber nachplappern ist nicht so meins]

    vor dem mittagessen gab es dann eine session zur zukunft von blogs und websiten. auch aus diesem grund rückt del.icio.us für mich wieder ins zentrum der aufmerksamkeit. denn ähnliche applikationen könnten in bälde dieses blog ähnlich bereichern.

    der zweite sessions-block des tages wurde mit der reputation im web eingeleitet. sehr interessant und inspirierend. ob ich mich bei der konsequenten umsetzung auch bis an das studivz traue, wird sich zeigen. ebenso die konsequenz der tatsächlichen umsetzung. weiter ging es mit der session zukunft 2.0 – shift happens, die zwar dank einiger übereifriger zwischendurch stark abdriftete aber dadurch auch viele neue sichtweisen bot. lehrreich. das.
    da mir seit wochen das thema open id durch den kopf schwirrt, besuchte ich die entsprechende session. auch hier nahm ich einiges mit.
    bevor ich mich dann auf den weg zu home of the lame nach rorschach machte (bericht folgt… vielleicht…), und dementsprechend die feierei des abends verpasste, wurde mit dem bodenseepeter ein wenig an der idee eines bootcamp boatcamps gearbeitet. zukunft offen.

    am sonntag verschlief ich vorsätzlich und litt – die strafe folgt stets auf dem fuß (twitter1.0) – unter dem anfahrtsweg, der mir insgesamt knapp eine stunde wartezeit einbrockte, ehe ich um 11 uhr der session kollektive intelligenz anregendes verdanken durfte.
    neben meiner ersten wortmeldung des tages folgte mit einer stunde am check-in-schalter der zweite beitrag zum barcamp[5. zugegeben: das ist sicherlich noch ausbaufähig].

    nach der mittagspause genügte vorauseilendes vertrauen auf das schicksal und etwas überwindung für die teilname an einer seo-session, die folgen könnten evtl vielleicht mitunter möglicherweise schon spürbar sein (hörst du mich, google?!). das session-doppel zukunft 3.0 und demokratie 2.0 beschloss für mich die gelungene veranstaltung bei der für mich alles – aber auch wirklich alles, von dem letzten dankes-tweet einmal abgesehen, aber das lag ja an twitter – reibungslos klappte.

    voller ideen und informationen befand ich mich auf dem heimweg … und dann passierte das hier (die frau im bild bitte wegdenken):

    barcamp bodensee

    ausgewählte rückblicke:
    robert basic, oliver gassner, bodenseepeter und meine ungefilterten gedanken teil 1, teil 2

    im bcbc-wiki gibt es eine umfangreichere link-sammlung. meine fotos kann man sich auch im flickr-pool anschauen. gut möglich, dass im nachhinein noch verlinkungen hinzukommen. ich weiß ja nicht, was in den kommenden tagen noch alles veröffentlicht wird.

  • revolution 20 euro

    revolution für 20 euro

    die konter-revolution: reintreten und wohlfühlen