Schlagwort: ausstellung

  • Support your local Kulturangebot

    Ich meide gerade Menschenmassen so gut es geht. Wenn es nach mir ginge lägen die Abstandsvorgabe für das Physical Distancing noch deutlich über 1,50 Meter und Masken wären in öffentlichen oder kommerziel genutzten Räumen Pflicht. Attest hin oder her. Die Freiheit nähm ich mdir.

    (mehr …)
  • empfehlung für münchen

    kunstinteressierten münchnern und kunstinteressierten münchen-reisenden empfehle ich (ungesehen – die warteschlange war zu lange) nicht nur die aktuelle kandinsky-ausstellung[1. 25.10.2008 bis 22.02.09. di-so 10-22 uhr.
    24.12. geschlossen, 31.12. 10-16 uhr.
    eintritt 12/ ermäßigt 6 euro], sondern (gesehen) auch die schon seit ein paar wochen laufende ausstellung „walt disneys wunderbare welt und ihre wurzeln in der europäischen kunst„[2. 19.09.2008 bis 25.01.2009. täglich 10-20 uhr.
    24.12. geschlossen, 31.12. nur bis 14 uhr.
    eintritt 10/ermäßigt 4 euro]. hier werden szenen der frühen disney-werke zeichnungen und textpassagen aus der europäischen kunst und literatur gegenübergestellt… vielleicht gibt es in 50 jahren ja ähnliches mit den simpsons zu sehen?

  • kunst zeitlos

    neben den unzähligen gründen für den besuch im cafe zeitlos gibt es nun einen weiteren (jedoch temporär beschränkten). die nicht nur von mir geschätzten fotografen flo und björn stellen dort seit dem 10.11. ein paar ihrer werke aus, die wiederum das werk anderer abbilden. die anderen sind in diesem fall schüler einer maskenbildner-abschlussklasse die rund um das thema „my scary valentine“ herumverkleideten.

  • echt unecht – ja wie jetzt?!

    der sonntägliche ausflug in das stockholmer kulturhuset hat mir nicht nur die handtaschenparade beschert, sondern auch noch eine fotos-ausstellung von hasse persson: „real/unreal

    zwei worte, die beobachtern im zusammenhang mit den vereinigten staaten von amerika sicher recht schnell in den sinn kommen. und im großen und ganzen ganz gut eingefangen vom guten herren fotografen. ich nehme mal an, dass hier die kunst nur auf dem zweiten blick eine bedeutung erhalten sollte. denn im großen und ganzen ging es um die wortwörtliche abbildung des zustandes eines landes über die jahre. irgendwo zwischen death valley und ku klux klan, von mardi gras bis super bowl schimmern die widersprüche des „land of the free“ durch. etwas für den kurzweiligen zeitvertreib, untermalt von amerikanischer musik der 60er 70er jahre.

    kein grund nicht zu lachen, aber grund für weitreichende diskussionen…