szaw: warum ist es so schwer, das glück zu finden?
helen walsh: vielleicht, weil wir alle so bombardiert werden mit möglichkeiten, wie das glück aussehen könnte.
der rest des sz-interviews liest sich wie ein bericht aus dem im einschlagskrater. lesenswert.
danke, k.
(file under: eigentlich wollte ich mich ja erst wieder südlich der ostsee zurückmelden. melancholie, you know)
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