abschlussarbeit: ende mit pathos

„ich habe zu beginn der arbeit das bild eines freundschaftsraumes entworfen. dieser text dient gewissermaßen als skizze des grundrisses. inwieweit es sich nur um meine skizze handelt oder ob andere auch noch darauf zurückgreifen werden wird sich zeigen. dieser raum wird jedoch garantiert nach abgabe dieser arbeit errichtet und mit leben gefüllt werden. wenn man sich schon seit weit mehr als 2000 jahren über diese probleme den kopf zerbrechen kann, muss es in der praxis ungemein spannend sein.“

Kommentare

4 Antworten zu „abschlussarbeit: ende mit pathos“

  1. Avatar von jule
    jule

    da fehlt aber irgendwie mindestens ein wort im 2. satz – also bitte so noch nicht abgeben! 😛

  2. Avatar von Ute

    Ich hab ja wenig Ahnung von deinem Thema, aber:
    entweder es fehlt was, oder die Form ist falsch:
    zurückgegriffen wird
    oder
    zuzugreifen
    meint Ute

  3. Avatar von oliver

    oje, der dativ ist dem genetiv sein ablativ. ja, du hast recht. danke ute. da fehlte auch das „andere“, ich habs ergänzt

  4. Avatar von flo fi

    ich beglückwünsche!

    (ganz am rande frage ich mich, ob man sich nicht auch seit mehr als 2000 jahren über probleme den kopf zerbrechen kann, die in der praxis total UNinteressant sind….?
    noch weiter am rande: so zb das zeug über das ich mir die ganze zeit den kopf zerbreche 😉 )

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