music for the masses

musiker die mit dem neuen hello saferide album „more modern short stories from hello saferide“ rechnen dürfen, wenn ich ihnen anlässlich eines interviews begegne:

– markus wiebusch, „parenting never ends“ erzählt eine ähnliche geschichte wie „würde“ nur kommen einem hier die tränen vor rührung und weniger von der brutalität unmittelbarkeit der geschichte.
– thees uhlmann, damit er und wiebusch hello saferide – so wie damals death cab for cuties – nach deutschland bringen. zwischen pathos und leben ist immer platz für hello saferide.
– morrissey.

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