oh nein

sieht ganz so aus, als stünde mir ein persönlicher shutdown day schon kurz bevor. die festplatte von meinem ibook neigt sich dem ende entgegen (o-ton mac-support: „ich würde mir sorgen um meine dateien machen“).
… und ich drehe jetzt schon durch. hilfe!

Kommentare

2 Antworten zu „oh nein“

  1. Avatar von Thomas

    Meine Vorgehensweise bei sowas ist immer: Rechner mit einer Linux-Live-CD booten, die die Platte erst einmal ganz in Rihe lässt und dann ein Image von der Platte übers Netz auf einen anderen Rechner ziehen. dd_rescue versucht auch bei lesefehlern sein bestes. Wenn sich das Image dann mounten lässt (evtl. nach Reparatur des Dateisystems) kann man ziemlich sicher sein, dass man das meist-mögliche noch vor dem Totalcrash gerettet hat.

    Viel Glück
    Thomas

  2. Avatar von Oliver

    aufgrund meines technischen verständnisses der materie, steige ich bei deinem text mit linux-live aus… mit linux arbeite ich allenfalls in der videothek meines vertrauens und was netzwerke angeht, bin ich da auch nicht sooo kompetent. allerdings ist die itunes-datenbank gesichert auf der externen festplatte. zwar muss ich jedes lied bei itunes der datei neu zuordnen, aber immerhin blieben sonst sämtliche infos erhalten…
    das timing ist leider nur etwas ungünstig, da ich umzugsbedingt wohl wifi-fähig sein sollte, es ohne ibook aber nicht bin

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