fire, i mean, five, i mean: fore!

als ich unlängst las, dass die roten teufel in dirmstein eine partie fußballgolf spielen würde, dachte ich noch, dass es sich hierbei eher um eine teambildende maßnahme handeln würde und nicht um einen größeren pr-termin. von fußballgolf hatte ich schonmal was gehört und wähnte diesen sportlichen mash up aus fußball, golf und minigolf im bereich der nischen-szenen.
bei der entsprechenden meldung im vereinsnahen betzeblog (hängt mein kommentar dazu eigentlich noch in der kommentarschleife oder wurde er gelöscht?) wurde auch mit keinem wort erwähnt, dass dieser fußballerische ausflug im rahmen der ersten fußballgolf-wm vom 11. bis 14. oktober stattfinden würde. das aktuellere und umfangreichere fck-blog vermeldete in der zwischenzeit auch die ergebnisse aus dem soccerpark sah aber ebenfalls von einem verweis auf die weltmeisterschaft ab. auch in der meldung auf fck.de steht nichts zur wm.
wieso nun ausgerechnet ich davon berichte?
nun, beim durchstöbern der jeweiligen linksektionen bin ich über uppsala fotbollsgolf (hej thomas) gestolpert, die für schweden ein team (bestehend aus einer dame und drei herren) in die pfalz schickt. die sportler berichten på svenska von ihrer reise und den wettkämpfen in einem schicken blog.
das ist mir natürlich eine meldung wert. ob die mannschaft aus uppsala allerdings auf axel bellinghausen (mit nur 81 punkten 1. des teaminternen wettkampfs), sebastian stachnik (mit 92 punkten 2.) oder kjetil rekdal (3. und im stechen seinem spieler stachnik unterlegen) trifft, ist wohl eher unwahrscheinlich. oder haben sich die drei etwa qualifiziert?
wie auch immer. ich wünsche emelie andersson, christer persson, erik lundin und joakim wiberg viel erfolg bei der wm. heja sverige!

razor light

aus der reihe „ein vorwand, sich nicht zu rasieren“, heute:
shout out louds im karlstorbahnhof/heidelberg. erst wenn bebbans hand den flaum geadelt hat, kommt dieser runter. oder eben im anschluss an das konzert vom 24.09. the concretes kommen dagegen nicht runter, sondern nehmen als vorband des abends den umgekehrten weg und ich freue mich, dass im nachhinein der dritte popaganda-tag komplettiert wird, auch wenn zementmischerin victoria bergsman sich nun den bäumen verschrieben hat.

schamlose eigenwerbung

hier war ja bereits des öfteren die rede von suicide on midsommar und dieser einträge werden sicher nicht die letzten gewesen sein. dennoch möchte ich darauf hinweisen, das es nun auch ein suicide on misommar-blog gibt.
ein blog rund um gute musik, aus skandinavischen gefilden und darüber hinaus. und weil es hierzu ja schon einige blogs gibt, bieten matze und ich noch einen mehrwert. wie genau der aussieht, werdet ihr sehen. das mit dem auflegen soll da nur der anfang sein.

der kleine kannibalisierungseffekt ist der, dass die bemerkung in richtung musik aus schweden hier ein wenig knapper ausfallen als zuvor (aber selbstverständlich nicht wegfallen, weil dieses blog ja auch nicht auf einem bein stehen kann).

warum sex?

ich weiß ja nicht, wie viele meiner leser des schwedischen mächtig sind – ich bin es beispielsweise so gut wie gar nicht – aber ab und an gelingt mir dann doch mal die lektüre und vielleicht gilt das ja auch für den ein oder anderen.
heute bin ich über einen schwedischen stand up comedian (ståuppkomiker) gestolpert, der gründe für sex zusammengefasst und dabei die ergebnisse einer studie erweitert hat. übersetzen will ich es nicht, kopieren schon gar nicht, deshalb nur der verweis zu ihm.

(and just in case that mats andersson is reading this article: i wrote some lines so that all of my readers who understand swedish should read your artikel „varför har vi sex?“ as you might noticed through sitemeter. it’s to funny to remain unmentioned by me, but unfortunately most of my readers, as most of the germans, won’t understand everything.)

*update* und hier das ganze auf deutsch. danke thomas