liegt in der luft

bevor ich mich gleich ins getümmel der „bad music night 3“-party schmeiße, muss ich mich nochmal zu meinem lieblingsthema äußern: musik.

ja. ich muss gleich stark sein, denn es ist mit david haselnuss, aster basis, haed away, dr. albano, usw. zu rechnen. und wenn das niveau nicht mehr zu unterbieten scheint, gibt es ja immer noch günther. (bitte auf keinen fall das video zum „ding dong song“ anschauen, weder in top, mittel oder schlechter qualität)

morgen geht es dann zu den schotten von belle & sebastian ins ausverkaufte berns globen anex. bloggerkollege andimoe schwärmte ja nicht zu knapp. v hat mir auch mit nachdruck zum konzert geraten und da die festivitäten eben verlegt wurden und neue karten in umlauf gebracht wurden, steht mir dieser weg tatsächlich offen.

verzaubert bin ich allerdings schon von einer anderen. hello saferide strahlten mich schon seit wochen von plakaten an und nun schallen mir sie mit „the quiz“ in die ohren. ständig. rund um die uhr. swedesplease sei dank (hier gibts gab auch den link zum song, der bald auf ep erscheint und hoffentlich von allen gekauft wird). und das schönste kommt ja noch:
vom 25. bis 27. mai findet auf dem uni-campus popaganda, ein dreitägiges musikfestival, statt. neben hello saferide darf ich mir gratis noch i’m from barcelona, le sport, the concretes, the whitest boy alive und zu guter letzt die shout out louds ansehen. am 25.05. ist übrigens auch towel day.

nachbetrachtend

also das, war definitiv nicht indie.
das war auch keine feier, das war ne („musikalische“) qual!

ich habe dennoch dem abend mich als bieropfer gebracht und nun kopfschmerzen (jaja zu viel befindlichkeit).

darüberhinaus habe ich den eintrag vor diesem gelöscht und deswegen ein schlechtes gewissen. ein hinweis auf einen fehler (der keiner ist) macht aber echt keinen sinn… man möge es mir verzeihen. heiklere themen werden natürlich nicht in dieser form entfernt… denke ich

under pressure

heute abend gibt es (endlich) „definitely dorian“, eine britpop-party, die ich bisher noch nicht besucht, von der ich aber ständig gesprochen habe. eben weil ich so oft und viel davon gesprochen habe, sitzen nun ca. 12-15 weitere menschen mit im boot, die einen möglichen reinfall allein mir anlasten können.

falls was schiefläuft, möchte ich mich jetzt schon mal vorsichtshalber entschuldigen. ich wusste ja selber nicht, was kommt. andererseits: was kann bei guter musik schon schiefgehen?

finally

ja, der neue header sieht auch scheiße aus … ich weiß … aber um den überhaupt „erstellen“ (in diesem falle: hinkotzen) zu können, musste ich etwa 4 stunden lang mit dem rechner kämpfen. das hat nicht wirklich spaß gemacht. tschüss „default“, hallo „sweet pink“

… ab ins bett … rausch ausschlafen. und nein, ich war dann doch nicht bei der turbojugendparty

just visited

… der erste clubparty-besuch außerhalb der eher ernüchternden uniparty (@ allhuset) fiel just auf disco bravo.

für die einen vielleicht ganz sicher ein idealer einstieg in die szene … für mich szene-scheuen menschen, schlicht ein großartiger abend mit größtenteils tanzbaren indiemusik. angekündigt war zwar auch ein „act“ aus deutschland: dyko (kennt die jemand?) aber die habe ich tanzenderweise verpasst (ist das schlimm?)

eintritt 70 kronen, bier zu happy hour zeiten 29 kronen. da kann man nicht meckern. das mache ich allerdings ja auch gar nicht.
einmal mehr ist es mir gelungen, dem foto-heini, der auch auf stockholmer partys wild um sich scheißt schiest knippst zu entwischen. allerdings hat eine bekannte mehrmals die kamera gezückt. ich bemühe mich darum, die fotos zu erhalten.

was ich seit diesem abend mit gewissheit weiß: franz ferdinand sind eine frauen band. als „take me out“ gespielt wurde überdeckte ein chor aus schätzungsweise 20 frauenstimmen den sowieso schon im remix vorhandenen frauenchor. das sagt natürlich nichts über die qualität der band aus, vielmehr über einen abend, den offenbar nicht nur ich genossen habe. leider, bzw. zum glück, verzichtete der dj im anschluss mando diao zu spielen, was da noch alles hätte passieren können?!

on the way to get wasted.