man verzeihe mir den bruch, doch diese zeilen lagen mir auf den lippen und in den fingern, noch bevor ich der melancholie anheim fiel. i’m alive – euphorie weiterlesen
Schlagwort: musik
i’m alive – melancholie
ich weiß nicht, wo ich heute wäre, wenn ich nicht vor mehr als 15 jahren rpr maximal gekannt und gehört hätte. tillmann uhrmacher hat mich akkustisch in den technoclub und damit auch ins dorian gray mitgenommen und mir geschwindigkeit und bewegung gezeigt, lange bevor ich meinen führerschein hatte. i’m alive – melancholie weiterlesen
apple: into the cloud
ein jammer, dass anlässlich der gestrigen wwdc-keynote von apple die musik selbst nur eine 25 dollar-fußnote war. denn der rest, der ankündigungen hätte auch auf musikalischem weg kommuniziert werden können. zum beispiel mit into the clouds von the sound of arrows: apple: into the cloud weiterlesen
frank turner @ white trash II
frank turner @ white trash I
celebrate the irony
irgendwo läuft in der indie-disko „dancing on my own“ von robyn und am rande der tanzfläche gibt es eine person, die dem lied alle ehre macht.
… that’s where i’ll be.
to the heart
und dann kommst du an, fährst im großraumtaxi durch die stadt, und frank turner schmeichelt ohr, herz und seele: „the road“
frank turner kommt übrigens in kürze und nicht viel später danach nach berlin. zunächst geht es solo ins white trash. das heßt, es wird wohl zeit für mein erstes konzert dort. am 4.4. oder am 5.4. oder an beiden abenden? wer kommt mit?
zeitgefühl
zeit ist bekanntermaßen relativ und die zeitmessung ist es ebenfalls. zeitgefühl weiterlesen
Is this the story or is this the end
zur zeit vergeht kein tag, der mir nicht mit einem lied von den stars versüßt wird. das würde ich jetzt gerne so stehen lassen, aber ich werde gleichzeitig auch nicht das gefühl los, noch mehr musik hören zu müssen. am besten gleich zwei lieder gleichzeitig. zwei lieder gleichzeitig ging mit technomusik ganz hervorragend. beim auflegen hatte ich fast schon mehr spaß daran, die zwei lieder über kopfhörer ineinander zu mischen, als es dann später für die anderen über die boxen hörbar wurde. das waren dann auch die momente, bei denen ich von der musik nicht so viel mitbekommen habe. aber vorher, eben über die kopfhörer. das war der wahnsinn und voller vergänglichkeit.
alles andere ist primär
warum ich dieses lied so sehr schätze, habe ich bereits im letzten jahr geschrieben. letztes jahr lagen mir allerdings nicht die bilder vor, die anlässliche des 100. geburtstag von hajduk split entstanden sind. wenn ich mit bildern chormusik beschreiben müsste, würde ich selbstverständlich auf die fotografien der choreografien der fck-fans zurückgreifen. wer es dann noch nicht kapiert hat, der bekommt dann eben noch die aufnahmen aus kroatien serviert.
was liebe so alles bewirkt.
(via kepptn)