„krawehl, krawehl!
taubtrüber ginst am musenhain!
trübtauber hain am musenginst!
krawehl, krawehl!“
(lothar frohwein)
würden diese zeilen bitte die güte haben und aus meinen gedankenkreisen verschwinden?! danke
„krawehl, krawehl!
taubtrüber ginst am musenhain!
trübtauber hain am musenginst!
krawehl, krawehl!“
(lothar frohwein)
würden diese zeilen bitte die güte haben und aus meinen gedankenkreisen verschwinden?! danke
vergebens
ich sah dereinst ein schnabeltier, das auf und ab promenierte
und stellte ins bild eine schnabeltasse, was das vieh jedoch nicht interessierte.
… dass diese saite nächt auch noch aine vorlesefonktäon bietet! nee jetzt wärkläch.
und weil es gerade passt:
frröhläng läßt sain blaues band
wieda flattern dorch de löfte
söße, wohlbekannte döfte
strraifen ahnongsvoll das land
vailchen trrräomen schon,
wollen balde kommen
horch, von fern ain laisa harfenton!
frröhläng, ja do bäst’s!
däch hab äch vernommen!
edoard mörrräke (1804-1875)
(gefunden)