herzblut – der fck film *update*

es dauerte 73 minuten und die premiere von „herzblut – der fck film“ im uci kinowelt kaiserslautern war ausverkauft. das macht mehr als 4,5 tickets in der minute, die über den ladentisch gingen. ein anschließend gebuchter zweiter aufführungssaal war ebenfalls in kürze voll ausgelastet und so kommen heute rund 600 glückliche ticketbesitzer in den genuss der uraufführung. unter den anwesenden: der neue trainer marco kurz, einige spieler, viele fans und natürlich die verantwortlichen: thomas füßler und marc litz.

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fck twittert

der fck twittert und dass mein lieblingsverein twitter entdeckt, hat nun auch die die bildzeitung entdeckt. dass man hierzu ausgerechnet mit der schlagzeile lautern macht’s wie obama – am betze wird getwittert kommen muss, naja …
und falls sich einer der neuen fck-follower wundert, was das mit der raute soll: das ist ein hashtag.

(wer hats erfunden davor entdeckt? )

fck – msv duisburg – nachspiel

ich danke einem besonnenen ordner am eingang des fritz-walter-stadions, der am sonntag beherzt eingriff, als mir ein jüngerer kollege die mitnahme von kugelschreibern untersagen wollte, weil es sich dabei um ein wurfgeschoss oder eine „bio-waffe“ (sic!) handeln sollte.
das nächste mal werde ich die kugelschreiber vor dem besuch akkreditieren. denn man hat mir zu verstehen gegeben, dass kugelschreiber in zukunft nicht mehr geduldet werden.
(file under: in was für zeiten leben wir eigentlich?)

fck – msv duisburg 3:5 – fritz-walter-stadion, kaiserslautern

fck - msv duisburg 3:5

ein letztes mal ging es in dieser saison auf den betze. und ein letztes mal ging es darum die entscheidung rund um die perspektive olympiastadion oder alte försterei in der saison 09/10 – mein heimspiel der kommenden spielzeit – um eine woche herauszuzögern. 43.679 zuschauer sollten ausnahmslos einen trip durch die hölle und euphorische höhen machen. die reihenfolge hing dabei nur davon ab, welchem verein man sich zugehörig fühlte.
die stimmung in der west war schon weit vor dem üblichen aufwärmprogramm mit stadionhymne und „you’ll never walk alone“ prächtig und mit der auszeichnung martin amedicks als spieler der saison und verabschiedung axel bellinghausens als spieler, der den fans fehlen wird, schien das kleine fußballfest bereitet. für duisburg, das war bereits im vorfeld klar, ging es um nichts mehr. der fck musste gewinnen um die chancen um das zweite wunder nach dem herzblutfinale wahr zu machen. klare sache also, dass vor der partie nur die höhe des heimsieges – wenn überhaupt – diskutiert wurde.
der lautrer auftakt war dann auch – für meine begriffe – anständig und vielversprechend… m würde später anmerken, dass es übermotiviert war. denn hier und da unterliefen spieler einzelne fehler, die zu toren führten. trotzdem: das 0:1 von tiffert in der 5. minute war gefühlt eine vorweggenommene fehlerkorrektur, spielte die manschaft danach noch ansehnlich und diszipliniert weiter, auch die west unterbrach nur den bruchteil einer sekunde die angestimmten anfeuerungsrufe. doch als wagner für die gäste in der 25. und 28. spielminute nachlegte, machte sich rat- und ein wenig fassungslosigkeit breit. plötzlich tauchten von allen seiten die üblichen verdächtigen auf, die sich – ich würde hier gerne echauffierten schreiben, aber das wäre über dem niveau – ausließen über trainer, spieler und was sie alles schon vorher wussten. dabei verwendeten sie auffallend häufig den begriff „früher“.
später auf der rückfahrt musste jemand feststellen, dass die mannschaft natürlich die pfiffe zur halbzeit brauchte, um aufzuwachen. natürlich. nimmt man solche „fans“ als maßstab wächst hier wohl eine fangeneration heran, die sich ihre mannschaft erziehen will. es gab tatsächlich pfiffe. gellende pfiffe zur halbzeit aus der westkurve. natürlich gab es hohe niederlagen in dieser saison, aber seinen anfang nahm eine großartige hinrunde ebenfalls mit einem pausenrückstand von 3:0… vergessen. dass die mannschaft vor einem jahr nur knapp eine katastrophe vermieden hatte… vergessen. das axel bellinghausen als vorzeigespieler die ausgezeichnete herzblut-kampagne verkörperte und sich nur an wenigen anderen diese glaubwürdigkeit vermitteln konnte… vergessen. axel bellinghausen wurde ebenso wie ein umstrittener anel dzaka in der 32. minute durch auswechslung hingerichtet. interims-trainer alois schwartz würde das später mit notwehr begründen: „das war kein abstrafen, aber ich musste reagieren. Ich wollte mich nicht abschlachten lassen“. da hätte es sicher auch andere möglichkeiten gegeben.
naja, pfiffe zur halbzeit… vergessen. spätestens mit dem 4:0. allerspätestens nach dem verschossenen strafstoß.
im 9.1er block und gefühlt rund um 8.2 und 7.2 blitzten die alten tugenden der west auf: die leidenschaft, die hartnäckigkeit und das bekenntnis, hinter der mannschaft zu stehen, auch wenn im spiel mal nichts zusammenläuft. die fans machten stimmung für sich und für den verein. es wäre ja auch zu blöd gewesen, wenn man sich den ausklang einer solchen saison, letztlich einer übergangssaison, dermaßen hätte verderben lassen. es fiel das 1:4. nanu? die west hörte nicht auf es fiel das 2:4. der blick auf die uhr bestätigte, dass noch genug zeit für mehr war und es fiel das 3:4. in diesem moment war allen anwesenden klar, dass der fck das spiel noch drehen würde. dass da noch was möglich war. die fans und die mannschaften hängten sich nochmal richtig rein um den ausgleich zu erreichen und plötzlich schlich sich eine kleine nachlässigkeit ein. freistoß für duisburg. sam und dick besprechen, wie sie einen gegnerischen spieler aus dem spiel nehmen und müssen aneinander vorbeigeredet haben. natürlich kommt der ball zu eben jenem spieler. es kommt zum zweikampf und zu einer situation, in der der ball – warum auch immer – am ende doch nicht beim fck-spieler landet und entschärft werden kann. es fällt das 3:5 und die messe war gelesen. wenige minuten später erfolgte der abpfiff. das stadion: abseits der stehplätze auffallend schnell geleert. vielleicht waren manche noch vom pfeifen heiser? die mannschaft sammelte sich. alle – so zumindest der kommentar von stadionsprecher hörst schömbs – kamen zusammen, auch die verletzten spieler. sicherlich enttäuscht. sicherlich auch entkräftet. aber sie kamen zusammen und verabscheideten sich im fritz-walter-stadion bis zum nächsten heimspiel der kommenden saison. vor der west dann teil zwei der inthronisierung amedicks. nachdem axel bellinghausen ihm schon in der ersten halbzeit die kapitänsbinde weiterreichte, war er es auch, der die schlussworte an die fans richtete. es waren die richtigen worte.

nächstes jahr sieht man sich dann also spätestens an der alten försterei.
meine finale dauerkartenquote: 11 von 17 spielen vor ort gesehen und demnach 11,36 pro spiel bezahlt.
die dauerkarte werde ich vermissen. sie hat mir viele aufwendige bestellungen erspart.
fotos folgen demnächst gibt es an gewohnter stelle und ein paare randbemerkungen ebenfalls. ich will hier den rahmen nicht noch weiter sprengen.

fck – ingolstadt 2:0 – fritz-walter-stadion, kaiserslautern

fck - ingolstadt 2:0

ein glanzloses 2:0 erreichte der 1. fc kaiserslautern gestern gegen den fc ingolstadt 04 und hat somit vor 27.352 zuschauern die pflicht erfüllt. nicht mehr aber auch nicht weniger. es war solide, geradezu ernüchternd, aber es beruhigt ungemein. die erwartungen gehen allmählich spürbar in die höhe – von den 5 punkten bis zum klassenerhalt spricht man ja nur noch im scherz – und ich hoffe, dass manche angesichts der möglichkeiten nicht den verstand verlieren. bei den verantwortlichen mache ich mir da weniger sorgen, aber nach wie vor befindet sich der fck auf wiedergutmachungstour. altlasten müssen abgebaut und beseitigt, respekt wieder verdient und ansehen erarbeitet werden. ein platz auf einem aufstiegsplatz macht noch keinen gesunden verein… und vor dem 28. spieltag bringt es nichts auf die tabelle zu blicken. und selbst dann muss man sich einfach nur die vergangene saison vor augen führen. für viele war der fck damals abgestiegen. er ist es aber nicht.

meine dauerkartenquote: 10/11 – 12,50 €/spiel

und weil es für längere zeit mein letzte mal auf dem betze gewesen sein könnte, gibt es wieder ein flickr-set zum spiel. ich habe allerdings auch schon bessere bilder gemacht.

fck – mainz 05 1:1 – fritz-walter-stadion, kaiserslautern

doppelhalter
verglichen mit einer fahne der mainzer ein durchaus noch vorzeigbares modell kreativer fans

geduld war etwas, das für den vergangenen abend unabdingbar war. um den geschätzten 3.000 mainzer fans einen sicheren weg hinauf auf den berg zu ermöglichen, war sich die polizei nicht zu schade die wenigen zugangsstraßen jenseits der bahngleise – also zwei unterführungen – zu sperren und geschätzte 10.000 lautrer stetig mehr zu reizen und in sorge zu versetzen, ob das stadion rechtzeitig zum anpfiff noch erreichbar wäre.1 bei den meisten dürfte das durchaus der fall gewesen sein, aber bei allen sicherheitsbedenken und bei aller gastfreundschaft: das hätte auch schiefgehen können. 5-10 minuten wartezeit mag man noch verkraften können, aber sich mehrmals sagen lassen zu müssen, dass in 15 minuten der weg endlich frei sei, war des guten zu viel.
da ich einer der wartenden war, blieb vor dem spiel nicht viel zeit sich einen guten platz im block zu sichern und die stimme in form zu bringen. und auch wenn die roten teufel die ersten 3 minuten furios loslegten, war ich wohl nicht der einzige mit anlaufschwierigkeiten. ein kapitaler bock von moussa ouattara brachte den mainzern ein beruhigendes polster und den fck ins hintertreffen. die leistung des schiris tat ihr übriges2 und am ende blieb – lakic sei dank – dann doch nur das inzwischen leider typische derby-unentschieden vor 46.360 zuschauern … und eine kratzende heiserkeit. ich freue mich auf die photos von der choreografie zur fußballhauptstadt kaiserslautern und ich hoffe, dass der ausgleich genug schwung nach nürnberg bringt.

meine dauerkartenquote: 9/10 – 13,89 €/spiel

richtig viele gute fotos gab es dieses mal leider nicht. und die wenigen, die ich hatte, sind meiner flinken finger und der löschtaste zum opfer gefallen. so schnell konnte time machine gar nicht das back up erstellen. lange rede kurzer sinn: dieses mal gibt es kein flickr-set.

*update* oje, jetzt hatte ich ganz vergessen, dass die roten teufel auf einem anderen parkett eine glanzvolle einlage zum ersten platz verholfen hat. die herzblut-kampagne des fck wurde tatsächlich gewinner des „marketingpreis des sports 2009“. herzlichen glückwunsch.
*update2* wie immer schöne fotos von der westkurve bei der betze brennt.

  1. nichts gegen die polizei, aber kopfschütteln gegenüber den planern.
  2. natürlich ist das mitunter auch eine frage des standpunktes, aber inkonsequentes pfeifen mit fehlentscheidungen bleibt inkonsequentes pfeifen mit fehlentscheidungen.

fck – sc freiburg 2:0 – fritz-walter-stadion, kaiserslautern

fck - freiburg 2:0
abheben ins jahr 2009… und dort dann vielleicht aufsteigen

das letzte ligaspiel der dfl im jahr 2008 fand heuer auf dem betzenberg statt. in einem ersten echten spitzenspiel – immerhin ging es für beide mannschaften um die herbstmeisterschaft – besannen sich die roten teufel der alten tugenden.1 das war zwischendurch nicht wirklich schön anzusehen. seltsamerweise wurden einige fans um mich herum spürbar ungeduldig und wenn sie dann mal laut wurden, hielten sie mit latent aggressiven kommentaren gegen das spiel der eigenen mannschaft nicht hinterm berg, anstatt anzufeuern. das „läuft im spiel mal nicht zusammen“ gerät wohl viel zu schnell in vergessenheit. die situation vor einem knappen jahr ebenso. von dem gelungenen saisonauftakt ganz zu schweigen. schade eigentlich. denn auch wenn der „dampfwalzen“-fußball teilweise kopflos wirkte, muss man doch mitbekommen haben, wie wenig möglichkeiten der fck den gästen aus dem breisgau ließen. aber vielleicht sind die fans ja auch nur traumatisiert.
das ergebnis und der aktuelle tabellenstand dürften dagegen die euphorie rund um den berg in den kommenden sieben wochen weiter schüren. die heimstärke muss nicht mehr herbeigesehnt werden: ein verdientes (und erzwungenes) 2:0 der roten teufel gegen (nur zwischendurch) spielstarke freiburger ist bis auf weiteres beweis genug. gagelmann des abends war der münchner günter perl, der konsequent daran arbeitete die 35.952 zuschauer gegen sich aufzubringen.

meine dauerkartenquote: 8/9 – 15,63 €/spiel

und weil die motive diesmal von den üblichen verdächtigen leicht abweichen gibt es natürlich wieder eine größere foto-auswahl in einem eigenen flickr-set. darin enthalten: der fotobeweis, dass kaiserslautern zu cool für premiere2 ist.

  1. die prompt auf ein großes medienecho stießen
  2. bezeichnend, dass premiere im stadionheft vermieden hat, rund um die selbstbeweihräucherung ob der bundesliga-übertragung näher auf die kommenden anstoßzeiten in der zweiten liga einzugehen. passend, dass die redaktion auf die gleiche seite eine todesanzeige platzierte.

fck – alemannia aachen 1:1 – fritz-walter-stadion, kaiserslautern

anstoßzeiten, grobe unsportlichkeit am fan! klare rote karte!
anstoßzeiten, grobe unsportlichkeit am fan! klare rote karte!1

die geplanten terminierungen ab der kommenden saison, freitags 3 spiele um 18 uhr (6x pro saison soll das freitag spiel auf 20.30 uhr verschoben werden), samstags 2 spiele um 13 uhr, sonntags 3 spiele um 13.30 uhr und montags ein spiel um 20.15 uhr auszutragen, sind für uns fans einfach untragbar, ja sogar ein schlag ins gesicht! (quelle)

… wenige stunden bevor die fans aus aachen und in der westkurve der dfl die rote karte zeigten, präsentierte selbige die kommenden anstoßzeiten als erfolgsmodell, das den profivereinen sogar ein paar cent mehr an geldeinnahmen versprechen soll. man kann also sagen, dass die 35.828 fußballfans zuschauer zahlenden kunden den ersten schlag in die fresse ins gesicht hinnehmen mussten... sie haben eben nicht genug geld bezahlt.

mein siebtes heimspiel dieser saison sah ich wieder zurück im 9er und im kreise angenehmer blocknachbarn die ihre meinung zu schiedsrichter albrecht thorsten schriever regelmäßig kundtaten. und dessen leistung gab genug anlass dazu. den größten schnitzer, ein unberechtigter elfmeter kurz vor der halbzeitpause, verpasste ich, weil das bier an diesem abend ausgesprochen gut schmeckte. das spiel war dagegen so gar nicht nach meinem und dem geschmack der zuschauer. [ein echter delling!] ganz am anfang noch zu einem schönen „you’ll never walk alone“ aufgelegt, dann die aktion von kein kick vor zwei erfolgreich umsetzend, verflachten die gesänge in deutschlands berühmtester kurve akkustisch recht schnell in einem rauschen und raunen. wobei sich andererseits erneut zeigte, dass die anfeuerungen wieder aus mehreren ecken der west in die kurve schwappen. vor ein zwei jahren schien das noch undenkbar.
das tor für aachen fiel dann als erstes und trotz allem bemühen der roten teufel schien es ganz so als ob die heimserie auf dem betze an diesem abend vorerst in die geschichtsbücher verdrängt würde. bis in der 90. minute kaiserslauterns next fußballgott lakic die fans und seine mannschaft von der fast schon beängstigenden erfolglosigkeit vor dem tor des gegners erlößte. der betze brennt berichtet von einem ärgerlich-glücklichen unentschieden gegen aachen. genau so fühlte es sich an.

meine dauerkartenquote: 7/8 – 17,86 €/spiel

für ein eigenes flickr-set hat es – handykamera sei dank – leider nicht gereicht. die gemachten fotos stecken allerdings im allgemeinen fußball-flickr-set

fck – hansa rostock 6:0 – fritz-walter-stadion, kaiserslautern

fck - hansa rostock 6:0
westkurve – für immer und ewig

allmählich naht die zeit in der man sich warm anziehen muss.1 da muss nicht nur die wärmende wäsche (zwiebel-taktik) ran, sondern auch eine mütze ist – zumindest unterwegs – unabdingbar.
im vergleich zu den vorherigen spielen gab es für mich eine änderung, denn aus gegebenem anlass stand ich im 7.4er und konnte so die westkurve in ihrer vollen pracht überblicken.2 in der ostkurve auf der anderen seite war ein erstaunlich voller gästeblock, der sich die letzte viertelstunde jedoch extrem leerte. zu beginn der zweiten halbzeit gab es mit den hansa-fans aber noch einen feinen die wechselgesang gegen dsf und fanfeindliche anstoßzeiten.3 wie ich finde ein ganz großer moment, denn ich dachte, dass die ähnliche aktion mit den 60er fans nur wegen der fanfreundschaft ging. bei aller kollegialität stimmte die west mit „ihr habt bezahlt ihr dürft jetzt gehen“ aber auch einen gesang an, den ich das letzte mal vor 10 jahren gehört habe.
es war ein durch und durch sehenswerter abend. auch wenn dem frühen führungstor und der schwungvollen ersten viertelstunde eine erstaunlich langweilige spielphase folgte.4 kurz vor dem halbzeitpfiff netzte lakic zum zweiten mal ein und von einem aufbäumen der hanseatischen mannschaft war weit und breit nichts zu sehen. in der zweiten halbzeit verfolgten 27.199 euphorische zuschauer vier weitere heimtore (jendrisek und simpson je zweimal), eine rote karte (gegen rostock) und einen gehaltenen elfmeter (von robles). die anschließende siegesfeier von fans und mannschaft war von der festung fritz-walter-stadion bis zum bahnhof zu hören. jetzt gilt es nur, diesen heimschwung auch mal wieder in ein auswärtsspiel mitzunehmen. eine mannschaft, die innerhalb der liga die meisten schüsse auf des gegners tor absetzte und wenige schüsse auf das eigene zuließ5, hat im mittelfeld der zweiten liga nichts zu suchen.

meine dauerkartenquote: 6/7 – 20,83 €/spiel6

weils so schön war und im vergleich zu den spieltagen zuvor mehr hergibt: das flickr-set zum spiel.

  1. für gästemannschaften gilt das – fritz sei dank – schon seit längerem.
  2. durchweg sehenswert ob davor, zu spielbeginn oder zum ende oder zwischendurch
  3. galt nicht mal eine regel, wonach bei montagsspielen keinesfalls mehr als 300 kilometer zwischen den vereinsorten liegen sollen?!
  4. auch die west wirkte währenddessen etwas fahrig
  5. zugegeben: viele davon erfolgreich
  6. wenn man die es überhaupt begründen müsste, könnte man allmählich sagen, dass sich der kauf finanziell gelohnt hat.