computerclub 2

kann sich noch jemand an den computerclub erinnern?

ich mich schon. ich hab die sendung zwar nicht sehr oft gesehen (was gerade in den letzten 6 jahren ohne fernseher seine gründe hatte), aber ab und an, bin ich davor beim rumzappen doch gerne beim wdr hängen geblieben und habe mich erfreut informieren lassen.
diese sendung wurde bekanntlich 2003 abgesetzt, kommt nun aber – dsl machts möglich – im audiogewand wieder zurück (rss-feed). hoffentlich finden die zwei herren vor den mikros möglich rasch einen sponsor, damit tatsächlich wöchentlich gesendet werden kann. der spiegel freut sich ebenfalls.
jetzt aber wieder zurück an die arbeit.

(via popkulturjunkie)

2 euro

und ich darf eine viertelstunde online gehen… wow! wahnsinn! beeindruckend… schloss lübbenau, ich danke dir.
mein optimiertes zeitmanagement, dass mich schon seit meiner rückkehr nach konstanz jeden tag aufs neue (positiv) überrascht, erfährt nun eine kleine generalüberholung. das abrufen sämtlicher mails, podcasts, videocasts und rss-feeds funktionierte zwar auch recht gut, aber wesentlich hektischer als die morgendliche routine. ich fühle mich gerade, als hätte ich ne kanne kaffee auf ex getrunken. information overload. nie wieder alkohol!

a propos overload. mein counter wird gerade repariert, da droht wohl ungemach für die monatliche stastik. trotzdem halte ich dem ding die treue. vielleicht auch, weil um mich herum gerade richtig schön geheiratet wird. bestimmt aber, weil es interessant ist bleibt. trotz mancher verzögerungen oder irritierender statistikwerte fühle ich mich insgesamt gut aufgehoben.

"das publikum an der macht"

ab sofort pflichtlektüre für meine leser (nicht nur aus der heimat), die fragen, was denn ein blog sei:

es ist erstaunlich, wie wenig über diese revolution in deutschland gesprochen wird, wie wenig ansätze hierzulande zu erkennen sind, ihr gerecht zu werden. vielleicht liegt es daran, daß diese revolution schon einmal angekündigt war, vor ein paar jahren im allgemeinen dotcom-hype, und dann doch nicht eintrat. jetzt hat sie begonnen.
(stefan niggemeier)

in dem artikel sind blogs zwar nicht das hauptthema, aber zwischen den zeilen lässt sich etwas über diese herausfinden. eigentlich handelt es sich bei den artikel um einen kostenpflichtigen text der fas. der schockwellenreiter hat mich in seinem blog jedoch auf das blog vom autor aufmerksam gemacht. danke dafür.

in einigen punkten würde ich allerdings dem autor wiedersprechen. gerade im anbetracht der tatsache, wie langsam sich hier (deutschland) die medienwelt und die konsumenten auf das neue einstellen, würde ich grundsätzlich eher von evolution sprechen. call me kleinkariert.
auch finde ich die überschrift etwas hochgegriffen. (auch wenn sie ein klasse eye-catcher ist). wenn ich einen weiteren interessanten artikel aus dem spreeblick hinzuadiere, der sich zwar ums podcasten dreht, aber auch mit einer „revolution“ zu tun hat:

auf den ipods dieser welt werden daher, so befürchte ich, genau die landen, die schon in unseren fernsehern und radioempfängern sitzen. die bekannten. die „vertrauenswürdigen“. die großen, die mächtigen, die reichen, vor allem aber die, die nicht überraschen.

… dann, befürchte ich, reden wir bei „puplikum“ von einer gruppe, die schon in der vergangenheit am „mainstream“ vorbei agiert hat und dies auch in zukunft tun wird. der rest (groß! isv zahlreich) konsumiert weiter.

„das publikum an der macht“

ab sofort pflichtlektüre für meine leser (nicht nur aus der heimat), die fragen, was denn ein blog sei:

es ist erstaunlich, wie wenig über diese revolution in deutschland gesprochen wird, wie wenig ansätze hierzulande zu erkennen sind, ihr gerecht zu werden. vielleicht liegt es daran, daß diese revolution schon einmal angekündigt war, vor ein paar jahren im allgemeinen dotcom-hype, und dann doch nicht eintrat. jetzt hat sie begonnen.
(stefan niggemeier)

in dem artikel sind blogs zwar nicht das hauptthema, aber zwischen den zeilen lässt sich etwas über diese herausfinden. eigentlich handelt es sich bei den artikel um einen kostenpflichtigen text der fas. der schockwellenreiter hat mich in seinem blog jedoch auf das blog vom autor aufmerksam gemacht. danke dafür.

in einigen punkten würde ich allerdings dem autor wiedersprechen. gerade im anbetracht der tatsache, wie langsam sich hier (deutschland) die medienwelt und die konsumenten auf das neue einstellen, würde ich grundsätzlich eher von evolution sprechen. call me kleinkariert.
auch finde ich die überschrift etwas hochgegriffen. (auch wenn sie ein klasse eye-catcher ist). wenn ich einen weiteren interessanten artikel aus dem spreeblick hinzuadiere, der sich zwar ums podcasten dreht, aber auch mit einer „revolution“ zu tun hat:

auf den ipods dieser welt werden daher, so befürchte ich, genau die landen, die schon in unseren fernsehern und radioempfängern sitzen. die bekannten. die „vertrauenswürdigen“. die großen, die mächtigen, die reichen, vor allem aber die, die nicht überraschen.

… dann, befürchte ich, reden wir bei „puplikum“ von einer gruppe, die schon in der vergangenheit am „mainstream“ vorbei agiert hat und dies auch in zukunft tun wird. der rest (groß! isv zahlreich) konsumiert weiter.

was ich schon seit längerem sagen wollte:

der folgende blogeintrag wurde von mir ursprünglich an anderer stelle veröffentlicht. der text soll hier archiviert und gesichert werden. inhatlich nehme ich keine änderungen vor, nur die internen verlinkungen werden entsprechend aktualisiert.

get firefox!
www.getfirefox.com
… jetzt ist es raus :-)

current mood: glücklich