der google-währungsrechner


es ist zum verrücktwerden.
wenn man in die google-suche „x USD in EUR“ eingibt, wobei x für einen beliebigen betrag steht, rechnet google den dollarbetrag in den eurowert um. das ist prinzipiell erstmal sehr hilfreich. wenn man aber gerade mit dem gedanken spielt sich einen ipod touch mit 32 gb zuzulegen und google vorrechnet, dass man dafür jetzt nur etwas mehr als 320 euro springen lassen müsste,1 dann wird mir doch schnell anders.

  1. während der apple store in deutschland schlappe 459 euro verlangt

studiengebühren?

nachdem es kein geheimnis mehr ist, dass die edel-mülleimer der uni konstanz teilweise aus studiengebühren finanziert wurden, frage ich mich, warum eigentlich am samstag abend um 20 uhr, wenn die eingänge teilweise geschlossen sind, wenn die bib nur noch von wachpersonal gesichert wird und wenn die busse seltener abfahren, warum der brunnen1 eigentlich noch an ist.

  1. zu sehen auf diesem bild

wie premium ist eigentlich premium-xing?

die frage nach den vorzügen von xing (hier kostenlos anmelden) stelle ich mir nicht nur angesichts des aufwands, den man zur zeit auf sich nehmen muss um als nicht-premium-nutzer bei der suche nach mitgliedern auf deren profilseite zu landen (ausführliches dazu bei beissholz)
ich stelle mir die frage unter anderem auch deshalb, weil sich gerade der geburtstag zweier meiner kontakte nähert. der eine ist premium-mitglied, die andere nicht. da noch drei weitere kontakte zuvor ihren geburtstag feiern, kann nur noch einer von beiden angezeigt werden. in der auflistung sehe ich nun – überraschung – die nicht-premium-nutzerin. wenn man bedenkt, wie häufig mich xing auf meine positionierung hinweisst, die ich verbessern kann indem ich xing an meinen daten teilhaben lasse, erscheint mir der einsatz seitens xing angesichts der monatlich zu zahlenden 5,95 € doch durchaus noch ausbaufähig.
ich kann mir durchaus vorstellen, diesen betrag zu zahlen, aber dann will ich auch eine premium-behandlung.

(willkommen neue berufswelt-kategorie)

blingbling-content

jetzt liegst du vor mir. so völlig leer und irgendwie ausgebrannt, blank. du hast mich locker ein dutzend jahre lang begleitet. ich habe akzeptiert, dass deine macken nicht weniger wurden und dir trotzdem alles anvertraut.
doch vor kurzem hast du angefangen mich zu hintergehen. du hast sachen für dich behalten, die ich manchmal dringend brauchte. du hast sie versteckt, aber ich habe sie wieder gefunden. du hast an form verloren und ich die geduld. und nun liegst du vor mir. zerfetzt, leer, verbraucht und neben dir der neue … geldbeutel.

ein kurzes gespräch an der uni

er sitzt auf einer bank, frau kommt hinzu
„entschuldigung, ich habe ein problem, können sie mir helfen?“
„naja, hängt wohl vom problem ab. um was geht es denn?“
„ich komme aus bosnien und brauche geld.“
„(zu sich: und dann kommst du an die uni und sprichst studenten an?) oha da kann ich leider nicht weiterhelfen.“
„wieso seid ihr so geizig?“
„das hat nichts mit geiz zu tun. (zu sich: nur weil ich auf diese plumpe anfrage nicht eingehe, hallo?)“
„aber wieso wollt ihr nicht helfen? das kann euch auch passieren, dass hier hilfe braucht.“
„ja, das könnte passieren.“
„das wünsche ich euch, dass man euch genauso in die scheiße reinbringt.“
„okay, das gespräch ist beendet.“
frau geht ab

die sichere quote

was war das für ein erfolg, damals, als jemand auf die idee kam, pixel zu verkaufen. der ist doch tatsächlich millionär geworden. und als solcher kann man sich ja einiges erlauben. beispielsweise eine millionen dollar zu verlosen, die teilnehmer müssen nur auf werbung klicken, die andere für 2 dollar pro pixel kaufen können. bei einer millionen pixel kommen … na?! … richtig … zwei millionen dollar bei rum. da kann man es sich sogar erlauben 100.00 dollar zu spenden.
(via basic thinking)