faxe ist das neue bahnhof. ein ökopolitisch völlig unkorrekter – was den dialekt angeht aber sehr charmanter – song zur energiesparlampe: „faxe faxe energiesparlampe weiterlesen
Schlagwort: dialekt
schorle
die anonyme giddarischde können nicht nur schöne lieder über die provinz singen, sondern sie haben dem getränk ein musikalisches denkmal gestiftet, das auch dieses blog prägt… meistens zumindest… naja, häufig… namentlich zumindest immer: schorle weiterlesen
fine r.i.p. – isch fress drei schdegs
hätte man mir ruhig mal sagen können, dass sich motörhead bei den pfälzern was abgekuckt haben. fine r.i.p. mit isch fress drei schdegs:
guten appetit und gruß in die heimat!
(via)
provinz
„provinz nennen manche des, wammer net mit riesische summe um sich schmeiße kann, wammer s geld e bissel zammehalt un außer geld aa noch uf gutie freundschaft setzt. sell ich Ihne ebbes sache? ich bin frouh, in sou ännere provinz wohne zu derfe, dodefor peif ich uf groußstadtrummel un diskotruwel.“
(wie geredd so gebabbeld: settelmeyers mundart – rheinpfalz)
stellt eich vor, ich henn’s chrischdkinndsche gesiehn…
„stellt eich vor, ich henn’s chrischdkinndsche gesiehn…
es fiel dorsch de pällzer wald unn konnt nimieh stiehn…
all iwwerall uff de tannespitze,
sah es goldene lichtlein blitze…“
(via der betze brennt)
feinste mundart und ein großteil dessen, was man als fck-fan zum jahr 2008 sagen und hören muss…
versteht außerhalb der pfalz1 natürlich wieder keiner. ;)
- von fck-fans in der diaspora einmal abgesehen ↩
rammstein vs. bayern
was war das für eine aufregung als plötzlich till lindemann von rammstein angeblich – und wie sich schnell herausstellte fälschlicherweise – seine band verlassen hatte. huihuihui.
was wird das erst für ein aufsehen erregen, wenn die neue musikalische ausrichtung der musiker bekannt wird? angesichts der „views“ des youtube-videos handelt es sich wohl nicht um ein neues dokument, aber immerhin um ein erwähnenswertes. und wenn jemals ein rammstein-lied in meinem blog erwähnung finden soll, dann „bayern des samma mia“:
ja, auch der schwäbische dialekt erregte in der jüngsten vergangenheit häufiger durch seine deplaziertheit aufsehen, z.b. hier.