wenn in brüssel I: weihnachtsmarkt

das wochenende vor dem 1. advent zählt jetzt nicht zwingend zu den beliebtesten zeiträumen, für einen wochenend-ausflug nach brüssel. das wetter meist frisch und wechselhaft, die bäume beinahe entblättert, das laub verteilt über pfützen und die sonne drauf und dran den größten bogen um die belgische hauptstadt zu machen. aber wenn man schonmal da ist und etwas für weihnachtsmärkte übrig hat, kommt hier und an diesem wochenende auf seine kosten.

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Ich meide gerade Menschenmassen so gut es geht. Wenn es nach mir ginge lägen die Abstandsvorgabe für das Physical Distancing noch deutlich über 1,50 Meter und Masken wären in öffentlichen oder kommerziel genutzten Räumen Pflicht. Attest hin oder her. Die Freiheit nähm ich mdir.

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ist mir oat latte

es gibt für alles ein erstes mal. so war ich heute erstmals in einem „plant based“ café in brüssel. „höhö“ dachte ich anfangs und habe mich gefragt wie so ein ’non-plant-based‘-kaffee denn bitte schmecken soll. als ich mir dann die karte angeschaut habe, gabs ein großes hallo am sehr langen ende der leitung. „plant based“ bezieht sich auf die milch, bzw. „milch“.

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Frittenkrise: Geöffnete Frituren in Brüssel

Covid19 zieht einen ganzen Rattenschwanz von Problemen nach sich. Erst war das Klopapier knapp, dann die Hefe alle. Jetzt backt jeder sein eigenes Sauerteig-Brot und plant vernünftigerweise die kommenden Staycations 2020 in der eigenen Stadt, weil das mit den Sommerferien im Ausland mangels Impfung wohl keine gute Idee ist. Ach und dann gibt es in Belgien noch ein Problem mit den Kartoffeln. Die Schließung der Restaurants führt inzwischen dazu, dass die Kartoffellager bis zum bersten gefüllt sind.

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