ein album, dass es dieses jahr mit links in meine bestenliste schaffen wird, ist „sos – save olli schulz“ von meinem namensvetter oliver marc schulz aus dem hamburger stadtteil berlin-kreuzberg. in mehr als 40 minuten arbeitet er sich mit einer verblüffenden leichtigkeit und nicht weniger vrblüffenden musikalischen vielseitigkeit an themen wie liebe, haltung, alter oder den geschichten, die der rock’n’roll schreibt ab. da stecken einige spagate zwischen augenzwinkern und ernsthaftigkeiten drin. auch nach dem opener „wenn es gut ist“, gibt es noch zahlreiche weisheiten, aber vor allem leidenschaft und mindestens ein halbes dutzend lieblingslieder. eine mischung aus allem ist ganz exemplarisch „spielerfrau“, das zwischenzeitlich das video erhalten hat, das es verdient:
(via olli schulz ihmselbst)