ich unterbreche mal die hier im blog nicht stattfindende aber meinen alltag ruinierende partydiotismus-diskussion und zeige mal etwas, dass bis auf eine ausnahme ohne fahnen auskommt (zumindest soweit ich das beurteilen kann) und bis auf eine andere ausnahme (natürlich, deutschland) ohne scheissrotgold (und seine kommerziellen auswüchse, was aufs gleiche rauskommt).
denn länder können auch einfach nur koordinaten sein, anhand der man ablesen kann, dass jemand ganz schön rumgekommen ist. matt harding ist für das rumkommen inzwischen durchaus berühmt und matt harding war mal wieder unterwegs. der passionierte und nur gerüchteweise untalentierte tänzer bannte auch die letzte weltreise auf video und gibt einen fast fünfminütigen einblick/mitschnitt unterlegt von enyaesken ethnopop, der zusammen mit den bildern pipi in die augen treibt. mensch-sein, kann manchmal so herrlich unanstrengend und unbeschwert sein:
matt tauchte bereits im blog auf, mit unterschiedlichem hintergrund:
chronistisch und humoristisch
Ein Gedanke zu „matt was here and there 2012“