dubstep beatbox-edition von dave crowe

dubstep reißt mich jetzt ehrlich gesagt nicht so vom hocker. meistens stehe ich der musik recht ratlos gegenüber und deshalb halte mich lieber an meiner gitarrenmusik, mal weinerlich im singer/songwriter- oder folk-gewand bis hin zum pop synthetique. ein paar höhen und flächen mehr und es könnte passieren, dass ich meine haltung gegenüber dubstep ändere. aber so lange das nicht passiert, wirds nix mit dieser noch recht jungen musikrechtung und mir und es passiert nicht mehr als verblüffung ob der begeisterung von matze.
David Crowe, Human Beatbox anders siehts beim beatboxen aus. da wird aus dem staunen schnell schwärmerei und in ganz schwachen momenten lasse ich mich sogar mal zum versuch einer imitation hinreißen. fernab der öffentlichkeit versteht sich.

eben stieß ich auf ein video in dem beatboxen und dubstep aufeinandertreffen und jetzt schreibe ich diesen blogeintrag hier. dave crowe, der schon bei „britain’s got talent“ auf sich aufmerksam machte, verblüfft ein paar passanten in mailand, zieht sie in seinen bann und erklärt in zwei minuten was dubstep ist. das ist alles in allem nicht nur sehenswert, sondern es ist auch der ausnahmefall, dass mich dubstep bewegt.

Ein Gedanke zu „dubstep beatbox-edition von dave crowe“

  1. mein tipp für den einstieg in die welt des dubstep:
    burial & four tet mit „moth“.
    traumhaft.
    wenns etwas mehr four tet und weniger burial sein soll, dann nimmt man die b-seite der genannten scheibe und legt „wolf club“ auf. auch sehr fein.

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