for whom the bell tolls

for whom the bell tolls fm4. als mich mein weg aus dem süden deutschlands in richtung berlin führte, war klar, dass ich fm4 via webradio mitnehmen würde. ich konnte damals ja noch nicht ahnen, in einem schicken neubau in mitte zu landen, bei dem die häuslebauer zur jahrtausendwende auf dsl verzichteten. und weil flatrate in deutschland häufig auch mit einem fetten downgrade einhergeht, verzichte ich seit rund zwei jahren unter anderem auch auf webradio. wer weiß, wieviele lustige stunden mit stermann und grissemann mir dadurch abhanden kam. ich möchte erst gar nicht mit dem zählen anfangen. natürlich sind stermann und grissemann nicht nur regelmäßig in berlin zu sehen, sondern auch zu hören, aber das ist eine andere geschichte.
nun begab es sich, dass ich wieder im süden war, sogar noch etwas südlicher. zwar war ich bis dahin bereits an daran gewöhnt, kein webradio einzuschalten (einzige ausnahme: natürlich mein contrapunkt-radio auf laut.fm) aber, irgendwie bekam ich kurz vor schluss wind von der neuen fm4-app für das iphone. also schnell das gerät gezückt, rein ins wlan1 und die app heruntergeladen. es lief: school of seven bells mit windstorm:

das lied ist nun schon ein paar monate alt, auch das album disconnect from desire gibt es bereits seit einigen monaten in den plattenläden des vertrauens und sicher auch in anderen läden. aber erst vor kurzem hörte ich den harmonisch veträumten gesang von alejandra und claudia dehaza2 – natürlich irgendwie am spiel von benjamin curtis – und bin schlicht und einfach berauscht vom dream pop der marke sviib.

weitere infos zu school of seven bells auf myspace, laut.de und für den dialog: facebook oder twitter.

  1. roaming? ich bin doch nicht blöd!
  2. letztere verließ zwischenzeitlich die band.

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