november 2010

nur 17 blogeinträge brachte der november 2010 mit sich. zur belohnung verzeichnet der monat trotzdem immerhin 2.051 besuche und 2.812 seitenaufrufe und ein iphone gab es on top. so langsam wird mir der november sympathisch, auch wenn es nur vereinzelte ereignisse gab, die es in den jahresrückblick schaffen werden. genau diesem text werde ich mich in den kommenden wochen widmen… und natürlich auch den geschichten, die darin vorkommen sollen. von unterwegs will ich dann auch mal von mir hören lassen. pläne und so.

zum vergleich:
november 2009: 2.510 zugriffe/ 3.342 seitenzugriffe (google analytics)
november 2008: 2.951/ 4.186 (google analytics)
november 2007: 2.713/ 4.630 (google analytics)
november 2006: 1.024 /1.710 (google analytics)

st pauli – fck 1:0

st. pauli - fck 1:0
es war keines der besten spiele dieser saison. in der schneekugel millerntorstadion zu hamburg hatten auch die gästefans nicht ihren besten tag erwischt. aber ganz am anfang machten die anhänger der roten teufel unmissverständlich klar, was sie von dem sogenannten st. pauli modell halten. es war ein friedlicher abend. ich hoffe, man sieht sich nächstes jahr wieder. an den landungsbrücken raus.

flattr-abo ist die neue blogrolle

seit ein paar stunden haben flattr-nutzer die möglichkeit ein art bezahl-abo abzuschließen. mit einem flattr-abo – was war nochmal flattr? – kann man für 3, 6 oder 12 monate einen artikel, eine seite oder ein ganzes blog automatisiert flattren. nicht dass ich die lektüre meiner mir lieb gewonnenen blogs vernachlässigen würde oder einen krampf im flattr-finger habe, aber bei einigen kandidaten muss ich nun nicht erst auf „den“ artikel warten, den ich flattren muss, oder meine bequeme google-reader-couch in richtung blog verlassen um dort den regelmäßigen klick zu hinterlassen.
das feature war von den usern erwünscht, unter anderem auch von mir, und nun haben wir es erhalten. also muss und soll es auch genutzt werden. der wirres-ix hat gerade die gelegenheit genutzt und prompt seine flattr-abo-liste ins internet geschrieben. als es noch kein flattr gab, hat man seine empfehlungen noch in der sogenannten blogrolle gelistet. dies ist mancherorts etwas in vergessenheit geraten und hat mit wachsender popularität der feed-reader sicherlich auch etwas an ihrer wirkkraft verloren, aber mit der flattr-abo-liste gibt es ein feines substitut, wie ich finde. nun müssen sollten wäre es toll, wenn noch die anderen blogs nachziehen und bei flattr einsteigen.
auch ich will hier mal eine kleine liste der von mir nun dauer-geflattreten blogs veröffentlichen. ohne anspruch auf vollständigkeit, aber mit der nachdrücklichen leseempfehlung:
schnipselfriedhof (flattr)
merely thinking (flattr)
wirres (flattr)
fiket (flattr)
fscklog (flattr)

mir fehlt: ennomane
und sicher noch mehr … wird vielleicht noch erweitert.

diaspora, das facebook-verhütungsmittel

so. diaspoara ist seit dem 23.11.2010 da und die early adopter werden hibbelig. nach einer kurzen und überwältigenden finanzierungsrunde im sommer ist das grundgerüst der alternative zu facebook programmiert und darf ausgiebeig getestet werden. natürlich klafft noch eine enorme lücke zu „dem“ momentanen social network, aber wer drin ist, darf fünf kontakte einladen und wenn alle mithelfen, kann man zukünftig so etwas wie facebook verhüten. dann klingt diaspoara nicht nur wie ein verhütungsmittel, wobei natürlich sowieso noch mehr drin steckt.
mich findet man – wie auf vielen anderen plattformen auch – übrigens unter dem nickname toco.
zwei einladungen habe ich noch. einfach per kommentar anklopfen.

*update* den ersten vergebenen 5 einladungen folgen nun 20 weitere. eine ist zwei sind allerdings schon weg.

strom sparen mit vattenfall

dings

wenn ich mir etwas zu essen koche, also jetzt nichts nach rezept, sondern was kühlschrank und supermarkt um die ecke hergeben, dann können problemlos mindestens drei personen davon satt werden. eine dosierhilfe für nudeln, reis und vor allen dingen für kartoffeln wäre heute ebenso hilfreich gewesen, wie etwas zurückhaltung meinerseits an der fleischtheke am fleischkühlfach. seis drum. es war zu viel. es reicht für morgen.

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wer bin ich und wenn ja mit liebe?

etwas mehr als drei jahre liegen zwischen einem abend in konstanz und heute.
ich bin fast erschrocken, als ich dieses gedächtnis-protokoll gelesen habe. seitdem ist viel zeit vergangen, viel anders verlaufen und irgendwas verloren gegangen… vielleicht auch nur verschüttet. aber ich bin mir gerade nicht so sicher, ob ich da was freischaufeln soll, will oder überhaupt kann.
aber bevor ich hier weiter in sachen befindlichkeit abdrifte mal ganz ehrlich: der höhepunkt war der titel dieses blogeintrags.

wie entsteht bier?

wie entsteht bier? wer abends an der theke ein frischgezapftes bier in empfang nimmt, zerbricht sich nicht unbedingt den kopf darüber wie es überhaupt zu diesem bier gekommen ist. bier stinkt nicht und deshalb steht der genuss natürlich im vordergrund.
aber trotzdem ist es auch angebracht mal auf die herkunft des bieres näher einzugehen und sich diese vor augen zu führen. sich die entstehung von bier bei einem besuch der brauerei vor ort erklären zu lassen, ist ein guter ansatz. aber nicht jedem steht diese möglichkeit offen. die trumer brauerei schafft hier abhilfe und zeigt in einem video, wie es zu dem kühlen gold kommt. auch wenn ich mir nicht ganz sicher bin, ob die brautechnik und der brauprozess so ganz der wahrheit entspricht – mein letzter brauerei-besuch liegt auch schon ein paar jährchen zurück – will ich es an dieser stelle mal zeigen:

(via detailverliebt)