märz 2010

der sage und schreibe 51. monat des schorleblogs – dabei handelt es sich tatsächlich um märz 2010 – brachte beinahe per handschlag begrüßte 2.157 zugriffe 2.665 seitenzugriffe. trotz einer phase der ruhe zu beginn oder gerade deswegen eine beachtliche zahl. die stille hier ist nachgewiesenermaßen nun vorbei und die zugriffszahlen steigen wieder stetig. hier wird sich wieder einiges tun und an anderer stelle ebenfalls. doch dazu mehr, sobald die knallharten fakten auf dem tisch sind. bis dahin gibt es in den kommenden wochen viel zu tun und der april ist fast schon vorbei…
trotz allem: vielen dank fürs vorbeischauen und kommentieren.

zum vergleich:
märz 2009: 2.350 besucher/3.015 seitenaufrufe (google analytics)
märz 2008: 2.026/ 3.256 (google analytics)
märz 2007: 7.878/14.878 (google analytics)
märz 2006: 937/- (blogscout)

hotspots der vorderpfalz

mein überblick der einzelnen orte mit gratis wlan in der vorderpfalz hatte mit dem letzten theme-update leider die kommentarmöglichkeit eingebüßt. dieses kleine problem ist nun behoben. nach wie vor freue ich mich über vorschläge und tipps rund um kneipen und bars im bereich mittelhaardt, in denen die gäste kostenlos ins internet können und dürfen. und zugegebenermaßen tun ein paar updates der karte auch mächtig gut.

kleine heimatkunde

marcel reif schickt eine nachricht an seinen lieblingsverein bleibt bitte provinziell! und spricht damit zahlreichen fck-fans – darunter auch mir persönlich – aus der seele. denn es steckt (wieder… endlich wieder) sehr viel provinzielles in diesem verein und wann immer dies in vergessenheit geriet, kam der 1. fc kaiserslautern in kalamitäten. jede zeile des lesenswerten artikels im tagesspiegel verdeutlicht, welche wertschätzung in dem attribut provinziell steckt. und vielleicht hilft es manch anderen die dem traditionsverein teilweise etwas ratlos teilweise mit gleichgültigkeit gegenüberstehen.

das wort provinziell taucht auch in einem artikel in der welt auf. das zweite wohnzimmer von hannelore crolly beschreibt helmut kohl, seine vorliebe für den deidesheimer hof und erklärt ganz elegant auch noch meinen heimatort deidesheim. auch hier klingt wertschätzung für die pfälzische region durch; gekrönt durch den ritterschlag einer eisernen lady. keine geringere als maggie thatcher beschrieb die atmosphäre in der „reizenden“ kleinstadt mit „gemütlich“. ein kriterium das sicherlich auch zum ausgezeichneten deidesheimer weinfest beitrug aber auch nur selten die gedanken der politikerin kreuzten.

lesebefehl führt zu weit. aber wem etwas an grundlagenwissen liegt, der sollte sich mit diesen zwei artikeln in der welt und im tagesspiegel auseinandersetzen.