ein feiner us-wahl-artikel bei laut.de wies mir den weg zu einem von mir sehr geschätzten politischen sänger, der vor kurzem – anders als noch in strasbourg, münchen oder stockholm – in jeans und t-shirt und nicht im anzug die bühne betrat.
ja, so etwas ist eine erwähnung wert.
morrissey pro barack obama:
(foto via musicslut von epbabe)
„america, the land of the free, they said
and of opportunity, in a just and a truthful way
but where the president
is never black, female or gay
and until that day
you’ve got nothing to believe“
(morrissey – america is not the world)
Schon den passenderen Change Clip gesehen?
http://www.youtube.com/watch?v=kBqiee2RM60
Beste Grüße
den dürfte ich etwa zu der zeit gesehen haben, als du hier kommentiert hast.
mein problem war/ist nur: ich weiß, dass diese collage lustig ist, nur fällt mir das lachen schwer. aber das passiert mir auch manchmal bei harald schmidt
… aber die colbert-geschichte etwas weiter gedacht: wie sähen die change-einspieler im zusammenhang mit dem obama-song (youtube) aus? ziemlich albern oder? der gedanke bringt mich nun wiederum zum schmunzeln *g*
*update* ach quatsch. ich hab ein paar „yes we can“ fälschlicherweise als „we want change“ in erinnerung