super size sverige

vor ein paar wochen staunte ich noch über eine schulische projektgruppe, die – gezeigt von den schwedischen nachrichten – in einem selbstversuch die proportionen mit fast food aus der ordnung futterte. das klingt natürlich verdammt „super size me„, aber wenn ich den report richtig verstanden habe, sollte es auch genau so sein. gezeigt wurde eine attraktive 18 jährige schwedin, die es aus dem nichts zu einem waschbärbauch brachte, der den meinigen in den schatten stellte (ein weiterer unterschied: zum zeitpunkt der sendung war der bauch wieder schlank). (thomas, hast du das auch gesehen oder näher verfolgt?)

in anderer mission war eine gruppe von schuljungen in norrtälje unterwegs. sie wollten bei mcdonalds 100 cheeseburger in 1-kronen-münzen bezahlen und haben das projekt mit der kamera festgehalten:

in brief for my non-german-speaking visitors: here’s a video of some swedish guys who ignored the warning by „super size me“ for just having fun:


(direktlink)

(via the swedest thing)

2 Gedanken zu „super size sverige“

  1. Nein, hab ich nicht verfolgt. Klingt aber in der Tat wie eine billige Kopie und daher nicht sehr interessant.

    Ich bin ja prinzipiell gegen Fast-Food, ab und zu „gönn“ ich mir dann aber doch die áœberdosis an Glücklichmachern und Zucker. Aber eher bei MAX als bei McDo oder BK.

  2. naja, es war eben nur ein kleines projekt, dass es aber immerhin in die schwedischen nachrichten gebracht hat.
    ich finde fast food als element der abwechslung bereichernd, aber als ständiger ernährer reichlich deplaziert. das beginnt auch schon beim medialen umgang mit diesem essen…

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