demokratie und so

ich habe hier irgendwo noch einen text rumfliegen, der von der partizipation des volkes am staat handelt. denn zwar gibt man die stimme im normalfall eine legislaturperiode lang an andere personen ab, aber trotzdem behält man hierzulande ein gewisses mitsprachrecht. und sei es nur um mal kurz anmerkungen zu geben. aus diesen können sich dann bewegungen bilden, bzw. können bewegungen auf der welle der anmerkung an zugkraft gewinnen.
geben wir den anmerkungen mal einen namen: petitionen!
die kann jeder einbringen. anti-deutsche, anarchisten, kommunisten, bürger, nyblog-leser mit bindestrich.
aber wer weiß schon davon?!
kann ja niemand wissen, dass man einfach nur auf www.bundestag.de gehen und dort im menü links auf petitionen oder noch einfacher auf e-petitionen.bundestag.de klicken muss. und schon kann man petitionen einreichen…
anlaß dieses unter alkoholeinfluss abgetippten textes ist ein eintrag im spreeeblick. einmal mehr gibt es einen dringlichen fall, der eine unterschrift erfordert: der verbot von wahlcomputern. ich habe soeben unterschrieben.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert