in kürze

für den fall, dass ich am wochenende in den alpen abstürze, will ich mal dafür sorgen, dass – von popaganda und erasmus einmal abgesehen – das blog hier auf aktuellem stand ist.

hierzu muss ich aber nochmal kurz auf meinen köln trip eingehen. wie es dort insgesamt war, hab ich ja schon ganz kurz geschrieben (ich war müde und brauchte den schlaf – sorry m), aber unter den tisch fiel bislang, dass ich auf zwei konzerten war.

auftakt: peter bjorn & john im gebäude 9. die vorband little man tate haben wir verpasst, so gut es ging. zum einen zündeten die hörbeispiele nicht und dann kam es auch noch zu kurzen verwirrungen ob der lokalität. kann natürlich auch mit dem wein zusammenhängen, den wir uns schon vorher gönnten, aber was solls, wir wollten ja nur die drei schweden sehen. haben wir dann auch.

während wir von riesling auf soave umstiegen und ich mich endlich vollkommen an snus gewöhnt habe, erschienen peter bjorn und john auf der bühne, in anderer aufstellung als noch beim popaganda. wenn john der drummer ist, heißt das, dass peter und bjorn die plätze, aber nicht die instrumente getauscht haben. darüber hinaus hatte peter auch keinen bart mehr, dafür aber eine brille.
gott sei dank war die musik die gleiche und sie war gut. sehr gut. um nicht zu sagen: großartig. vielleicht im dunklen intimen rahmen noch einen tick heftiger als open air, aber anders als noch vor monaten kam die akkustik-gitarre auch nicht zum einsatz. auch wenn pb&j schon drei alben auf dem buckel haben, fühlte sich das konzert wie ein debüt an. natürlich gab es auch ein paar stücke von den ersten beiden werken, der schwerpunkt des sets lässt sich aber von der titelliste von „writer’s block“ entnehmen. „young folks“ überstrahlte vieles, selbiges galt auch für die anwesenden.
im anschluss gab es noch nen kurzen schnack mit dem ebenfalls sympathischen mann vom merch, der mir eine ep schenkte, aber leider funktioniert der link zu seinem dazugehörigen label nicht :-(
nach dem großen kater, kam das nächste konzert. mein wiedersehen mit lo-fi-fnk und hot chip ist bei laut.de nachzulesen. dem gibt es eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.

weiter zu den fotos:

peter bjorn & John VI
peter bjorn & John IV
peter bjorn & John

soweit meine musikalischen versäumnisse hier im blog.

außerdem möchte ich noch an mein kleines satteltier-gewinnspiel erinnern. schickt mir fotos von rädern, die ein wenig mehr pepp vertragen können.

jetzt muss ich packen…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert