zu viel befindlichkeit

verdammte hacke, das hier sollte kein tagebuch sein. jedenfalls nicht im sinne einer ständig befindlichkeitsdiskussion.
aber derzeit gibt es nur befindlichkeit: abschied, umzug, organisation. und überall menschelt es!

der rechner und rezeption weltbewegender dinge finden derzeit im alltag gar nicht statt. es bleibt auch keine zeit für reflexion.

„morgen früh sind wir schön oder tod. oder beides“ selbst dafür bleibt keine zeit.

Ein Gedanke zu „zu viel befindlichkeit“

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