„eine kuschelweich-apokalypse. das teletubby-armageddon“

„mami, mami, das wetter ist schön. muss ich jetzt sterben?“
die zweite „kloß und spinne“-folge ist online:


(direktklimakatastrophe)

ich weiß nicht, woher volker strübing die ideen, die zeit („alle 2 wochen oder 11„) und die energie hernimmt, aber ich hoffe, es bleibt immer genug übrig. ich will noch mehr von den vier herren am tresen.

weh mir, wehmut

so, nun gibt es nur noch den abschlussslam auf der ms baden (eile ist geboten, das schiff ist nahezu ausverkauft) und dann ist konstanz um einen engagierten veranstalter ärmer. ich habe ein wenig bildmaterial gesammelt und mich gestern bestens unterhalten lassen. die surfpoeten waren in bester stimmung, die zwei offenen mikrofone blieben leider stumm, aber dafür war dj lt surf bestens aufgelegt.
mit auf der lesereise der lesebühne war auch volker strübing, der seinerseits auch bloggt und folgendes liedchen zum besten gab:


(direktsommer)

surfpoeten
volker strübing und ahne