als fck-fan in berlin

der umzug von der pfalz nach berlin vor nunmehr über sechs jahren hatte seine gründe und auch etwas tröstliches:
ich wusste, dass ich jedes spiel der roten teufel im gun club, einer kneipe im prenzlauer berg, die schon beim ersten besuch zu meinem wohnzimmer werden sollte, mit anderen fck-fans sehen konnte.

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auch das noch

vor einiger zeit glaubte ich fest an die fon-idee. damals habe ich mir noch das vorgänger-modell von la fonera zugelegt und – großzügig wie ich nunmal bin – als linus kostenlos kabellosen (zugangs-)raum geschaffen. die ernüchterung erfolgte unterwegs, als ich dort, wo ich einen fon-zugang gebraucht hätte, nie einen solchen fand. nun, nach meinem umzug, befinde ich mich zwar in einem fon-raum, aber der besitzer hat möglicherweise noch ein paar blockaden geschaffen (oder das modem umprogrammiert ohne das fon aus dem netzwerknamen zu streichen)…
und heute lese ich, dass marc samwer ins boot geholt wurde.
ich hatte beim studivz schon meine bedenken und nun komme ich schon wieder ins grübeln.

hatschi

eine „laufende nase“ finde ich ja ein wenig schief (das bild, nicht die nase an sich… wobei…), denn im normalfall fließt es ja. auf der anderen seite befindet sich wiederum alles ebenfalls in einem fluss, so dass die laufende nase eigentlich kaum auffällt und daher eher still steht, oder?

(was der autor damit sagen will: rechtzeitig zum umzug kündigt sich ein grippaler infekt an, der sich gewaschen hat)

fred, frihet och försoning

hier hätte ein zur überschrift passender text stehen sollen… irgendwann, wenn ich die muse dazu gehabt hätte. vielleicht ein paar wochen nach dem bevorstehenden umzug (hört hört. ich ziehe um, nicht das blog). nun habe ich mich allerdings mal wieder verklickt und so ist der artikel, respektive die überschrift, veröffentlicht.
friede freude eierkuchen freiheit und fversöhnung, was hätte ich alles aus dir machen können…