urlaub like someone’s caring: fuerteventura 2015

„wenn einer eine reise tut…“ der rest gilt natürlich auch für mich und nach längerer zeit gab es tatsächlich etwas in meinem leben, das den namen „reise“ verdient. ich gehe noch weiter: es handelte sich um einen urlaub. mit einigem drum und dran.

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we do wie du

es ist ein offenes geheimnis, dass manche fremdsprachigen werbeclaims für viele adressaten ein großes rätsel darstellen. um so besser, sich gut gemeinte beispiele diverser werber zu vergegenwärtigen. werben und verkaufen sammelt gleich elf dieser werke und legt kurze audioschnipsel bei. es ist leider etwas umständlich sich durch die einzelnen beiträge zu klicken, denn jedes mal öffnet sich eine neue seite, aber insgesamt lohnt sich das mehr, als jeden einzelnen claim schriftlich abzuarbeiten.

(via kommunikarriere-blog)

die überschrift gehört übrigens guz

burning down da christmas tree – a camps stille nacht

cardigans nina persson führt mit dem a camp bekanntermaßen ein musikalisches doppelleben, das in den kommenden wochen und monaten ihren kalender und sicher die terminpläne einiger fans weltweit dominieren wird. in deutschland muss man sich allerdings noch bis zum 2. februar etwas gedulden, bis das nächste album colonia erscheint. bis dahin und weil gerade weihnachtszeit ist, nehmen a camp die zuschauer auf einen visuellen besinnlichkeitstrip und bringen „stille nacht“ in einem sprachmix aus schwedisch und deutsch ins videoformat:

wer an dem lied gefallen findet und für die kommenden jahreszeiten gerüstet sein möchte, erhält eine mp3-version von „stilla natt“, nach der eintragung in die mailingliste auf der webseite.

rammstein vs. bayern

was war das für eine aufregung als plötzlich till lindemann von rammstein angeblich – und wie sich schnell herausstellte fälschlicherweise – seine band verlassen hatte. huihuihui.
was wird das erst für ein aufsehen erregen, wenn die neue musikalische ausrichtung der musiker bekannt wird? angesichts der „views“ des youtube-videos handelt es sich wohl nicht um ein neues dokument, aber immerhin um ein erwähnenswertes. und wenn jemals ein rammstein-lied in meinem blog erwähnung finden soll, dann „bayern des samma mia“:

ja, auch der schwäbische dialekt erregte in der jüngsten vergangenheit häufiger durch seine deplaziertheit aufsehen, z.b. hier.