zensur für menschen mit humor

der mir bis dato unbekannte wortvogel konnte beim von mir geschätzten popkulturjunkie nicht nur mit seiner analyse zum scheitern des iteams (das ist deutsch für „the it crowd„) mit einem video punkten, in dem vermeintliche vulgärausdrücke weggepiepst werden. in der tat, das lustigste seit wochen:


(direktzensur)

(via popkulturjunkie)

gau-gummi bis zur schmerzgrenze

achtung satire!
stermann und grissemann können nicht nur deutsch kochen, sie können auch willkommensdienste leisten („das kann man gar nicht goering schätzen“)

… und deutsch(e) zoos begehen (nicht ohne den „völkischen beobachter“ ins „fühler hauptquartier“)

schön wärs, wenn die harten hasen mal wieder ins westliche fm4-land kämen. wer dafür ist, möge die hand heben ;-) und kommentieren…

bush bashing

man tritt ja nicht gegen leute, die schon auf dem boden liegen und als hunderttausendster mit schmähkritik zu glänzen ist auch sicher nicht das originelste, aber zum einen befindet sich der amerikanische präsident nicht auf dem boden (jedenfalls so lange er sich nicht an bretzeln verschluckt) und zweitens kritisiert stephen colbert
gott sei dank hat jemand nicht genau hingesehen und somit den weg ins weiße haus für eben diesen satiriker geebnet. colbert hielt dann anlässlich eines presse-dinners eine rede und schlug verbal nur so um sich. der lohn: viele sprachlose, erstaunte gesicher und die gewissheit gerade jemanden eins mächtig ausgewischt zu haben.

wesentlich besser (wenn auch mit grausamen ende) kommt dubya hier weg.