tomte haben es geschafft :-) sie sind mitsamt ihrem neuen album „in“ bei den vier großen buchstaben, die wie ein brett vor dem kopf sind:
… kenner wissen das aber schon länger
(gefunden)
web.de zufolge – die offenbar die dpa zitieren – hat bild ein eigenes blog?
das ist mir neu, und offenbar auch nur schlecht recherschiert, denn bildblog.de ist nicht teil des springerblattes. leute die sich gerne aufregen möchte ich schon vor und mit der überschrift warnen:
„jede sekunde startet im internet ein neuer «blog»“
ab sofort pflichtlektüre für meine leser (nicht nur aus der heimat), die fragen, was denn ein blog sei:
in dem artikel sind blogs zwar nicht das hauptthema, aber zwischen den zeilen lässt sich etwas über diese herausfinden. eigentlich handelt es sich bei den artikel um einen kostenpflichtigen text der fas. der schockwellenreiter hat mich in seinem blog jedoch auf das blog vom autor aufmerksam gemacht. danke dafür.
in einigen punkten würde ich allerdings dem autor wiedersprechen. gerade im anbetracht der tatsache, wie langsam sich hier (deutschland) die medienwelt und die konsumenten auf das neue einstellen, würde ich grundsätzlich eher von evolution sprechen. call me kleinkariert.
auch finde ich die überschrift etwas hochgegriffen. (auch wenn sie ein klasse eye-catcher ist). wenn ich einen weiteren interessanten artikel aus dem spreeblick hinzuadiere, der sich zwar ums podcasten dreht, aber auch mit einer „revolution“ zu tun hat:
… dann, befürchte ich, reden wir bei „puplikum“ von einer gruppe, die schon in der vergangenheit am „mainstream“ vorbei agiert hat und dies auch in zukunft tun wird. der rest (groß! isv zahlreich) konsumiert weiter.
ab sofort pflichtlektüre für meine leser (nicht nur aus der heimat), die fragen, was denn ein blog sei:
in dem artikel sind blogs zwar nicht das hauptthema, aber zwischen den zeilen lässt sich etwas über diese herausfinden. eigentlich handelt es sich bei den artikel um einen kostenpflichtigen text der fas. der schockwellenreiter hat mich in seinem blog jedoch auf das blog vom autor aufmerksam gemacht. danke dafür.
in einigen punkten würde ich allerdings dem autor wiedersprechen. gerade im anbetracht der tatsache, wie langsam sich hier (deutschland) die medienwelt und die konsumenten auf das neue einstellen, würde ich grundsätzlich eher von evolution sprechen. call me kleinkariert.
auch finde ich die überschrift etwas hochgegriffen. (auch wenn sie ein klasse eye-catcher ist). wenn ich einen weiteren interessanten artikel aus dem spreeblick hinzuadiere, der sich zwar ums podcasten dreht, aber auch mit einer „revolution“ zu tun hat:
… dann, befürchte ich, reden wir bei „puplikum“ von einer gruppe, die schon in der vergangenheit am „mainstream“ vorbei agiert hat und dies auch in zukunft tun wird. der rest (groß! isv zahlreich) konsumiert weiter.
die vogelgrippe kommt zurück! dabei dachte ich, die gäbe es gar nicht mehr … was wird jetzt aus frau osthoff???
(via spreeblick)