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Ich meide gerade Menschenmassen so gut es geht. Wenn es nach mir ginge lägen die Abstandsvorgabe für das Physical Distancing noch deutlich über 1,50 Meter und Masken wären in öffentlichen oder kommerziel genutzten Räumen Pflicht. Attest hin oder her. Die Freiheit nähm ich mdir.

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an einem wochenende in berlin: empfehlung für fck-fans

ursprünglich wurde dieser text für das auswärtsspiel der roten teufel am 8.3. in der saison 2014/15 verfasst. da die dfl erneut gnade walten lies (und u.a. auch die damalige mannschaft den aufstieg glorreich verkackt hat), dauerte es mit dem nächsten aufeinandertreffen nicht lange. der großteil des textes hat also nach wie vor seine gültigkeit. nur die daten und manche termine sind angepasst

am 8.3. 16.8. spielt der 1. fc kaiserslautern in berlin im stadion an der alten försterei gegen den 1. fc union berlin. da die dfl es mit der terminierung dieses mal gut mit den roten teufel meinte, ist davon auszugehen, dass die reisefreudigen fans des fck zahlreich nach berlin kommen werden und – als vielseitig interessierte menschen der region – das wochenende gleich dazu nutzen werden, sich in der hauptstadt umzusehen.

doch was tun in berlin?! was macht man dazu an einem wochenende in berlin?

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donkey kong: rettet mario

das hier ist fantastisch.
donkey kong kennt jeder1: großer affe hat weibliche geisel (pauline) und männlicher held (mario) muss diese retten. so ist das seit über 30 jahren. in jeder version die alte leier. solide popkultur. bis dato. donkey kong: rettet mario weiterlesen

  1. falls nicht, einfach mal wikipedia anklicken.

if you can play: you can play

veröffentlicht am 3.12.2012 und seitdem „sagenhafte“ 3.141 views … jetzt tut nicht so, als sei es eine selbstverständlichkeit. das wäre ja zu schön um wahr zu sein. auf dem alten kontinent rühmt man sich ja für fankultur und tradition. aber scheinbar haben die vereine im fußballtechnisch eher belächelten land, den alten vereinen etwas voraus: you can play.

(via @fritztram)

oh st. pauli: g.alao über seinen lieblingsverein

ich bin ja fast immer für fankultur zu haben und dank mightymightyfacebookmatze heute morgen auf ein ganz großes stück davon aufmerksam geworden. es wäre schade, wenn das nicht im blog auftauchen würde. oh st. pauli: g.alao über seinen lieblingsverein weiterlesen

fankongress 2012 – ein rückblick


(trailer)

nicht nur die bundesliga boomt. auch die fankultur erlebt gerade eine hochphase. nur schade, dass hierzulande und zugegebenermaßen überall für einige beides nicht so zusammenpassen mag. reden manche von der bundesliga, dann geht es um ein produkt. hören andere von fankultur, knallen sicherungen durch, weil die söhne mit ihren vätern nicht mehr zum fußball gehen können ohne von „sogenannten fans“ in lebensgefahr gebracht zu werden. fankongress 2012 – ein rückblick weiterlesen

„die sollen hier weg“

in wenigen tagen findet hier in berlin – ich erwähnte es bereits – der fankongress 2012 statt. im tagesspiegel hat frank willmann vermutlich im vorgriff auf anstehende themen und diskussionen einen lesenswerten artikel zum absurden alltag rund ums stadion verfasst.
ich bin von den vorkommnissen in dem text nicht direkt betroffen, denn ein stadionverbot wurde gegen mich nicht verhängt und auch als ultra würde ich mich nicht ohne weiteres beschreiben. doch auch als „normaler“ wenn auch aktiver fan gerät man in situationen, bei denen man sich fragt, wieso man sich das überhaupt noch antut. hier geht es wohlgemerkt noch nicht einmal um das, was die mannschaft auf dem platz leistet oder was die verantwortlichen im verein verzapfen.
noch ernüchternder ist dann noch die tatsache, was von den dingen im, am und um das stadion in die welt derer gesendet/kommuniziert wird, die die 90 minuten auf der couch absitzen. wie viele anderen auch möchte man einfach nur fußball sehen und die eigene mannschaft unterstützen. dann darf man nicht einmal auf den parkplatz vor dem stadion, wenn man schon nicht das spiel sehen darf und darüber hinaus beginnen andere ihr eigenes spiel zu spielen.

(via twitter)