als fck-fan in berlin

der umzug von der pfalz nach berlin vor nunmehr über sechs jahren hatte seine gründe und auch etwas tröstliches:
ich wusste, dass ich jedes spiel der roten teufel im gun club, einer kneipe im prenzlauer berg, die schon beim ersten besuch zu meinem wohnzimmer werden sollte, mit anderen fck-fans sehen konnte.

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karlsruhe – berlin (mit meinfernbus)

660 kilometer, laut maps.ios 6:50 stunden liegen zwischen meinem elternhaus v5.0 und meiner wohnung in berlin. ich bin zu spät in die hauptstadt gezogen, um noch von der flugverbindung berlin – hahn oder berlin – zweibrücken profitieren zu können. daher bewältigte ich die strecke meist per bahn oder als mitfahrer im auto. heute kommt eine neue variante hinzu. karlsruhe – berlin (mit meinfernbus) weiterlesen

das war 2012

endlich. nochmal so ein jahr muss echt nicht sein. beruflich nahm es ein gutes ende. wenn ich einen aknüpfungspunkt ins jahr 2013 mitnehmen müsste, dann gerne diesen. aber der rest?! bleibt mir bloß weg. der abschied am ende war dann endgültig zu viel. 2012 war ein großer mist. hier und dort ließ sich zwar erahnen, dass ich auf einem okayen niveau leide und die abgründe bei weitem nicht ausgelotet sind, aber es gibt sehr viel platz nach oben. dabei wollte ich für 2012 gar nicht so viel: „mehr ruhe und weniger hysterie“ stand auf dem wunschzettel, „mehr konzerte und mehr fußball“, grenzen ausloten und grenzen sprengen. zugegeben, unterm strich ist das doch ne schöne menge. vielleicht war es am ende auch nur falsch formuliert. doch nun ist es erneut zeit für eine bilanz zu 2012. die spielregeln gleichen dabei denen von 2011, 2010 und 2008: „alles ist wieder in listenform aufbereitet. mal mit viel mal mit weniger information. im vergleich zum vorjahr bleibt die reihenfolge und der inhalt der punkte nahezu unverändert. manches kam dazu, manches fiel unter den tisch. ohne anspruch auf vollständigkeit, aber – für mich – ein gute möglichkeit, ein paar details zu bewahren, wo doch der überblick schon länger verloren ging.“

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das war 2011

das war 2011

mal gleich vorweg: fast alles von dem, was ich mir im anschluss an den jahresrückblick 2010 für 2011 erhofft habe, ist tatsächlich passiert. gar nicht mal so übel. dementsprechend sollte ich wohl meine pläne für 2012 mit bedacht wählen. aber zuvor muss natürlich noch bilanz gezogen werden. was war, was war noch, hab ich was wesentliches vergessen oder verdrängt und was passierte überhaupt 2011. alles ist wieder in listenform aufbereitet. mal mit viel mal mit weniger information. im vergleich zum vorjahr bleibt die reihenfolge und der inhalt der punkte nahezu unverändert. manches kam dazu, manches fiel unter den tisch. ohne anspruch auf vollständigkeit, aber – für mich – ein gute möglichkeit, ein paar details zu bewahren, wo doch der überblick schon länger verloren ging. das war 2011 weiterlesen

flohmarkt in konstanz in 7 minuten

jedes jahr findet einer der schönsten, einer der größten, wenn nicht sogar einer der ungewöhnlichsten flohmärkte in kreuzlingen und konstanz statt. eine ganze nacht durch – sowie davor und danach – hat man die möglichkeit auf dem flohmarkt in konstanz um krempel zu feilschen oder sich darüber zu amüsieren.

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strom sparen mit vattenfall

dings

wenn ich mir etwas zu essen koche, also jetzt nichts nach rezept, sondern was kühlschrank und supermarkt um die ecke hergeben, dann können problemlos mindestens drei personen davon satt werden. eine dosierhilfe für nudeln, reis und vor allen dingen für kartoffeln wäre heute ebenso hilfreich gewesen, wie etwas zurückhaltung meinerseits an der fleischtheke am fleischkühlfach. seis drum. es war zu viel. es reicht für morgen.

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wissenswertes zu strom (und entega)

stromanbieter entega verdanke ich eine unterhaltsame schneemann-demo in berlin, ein feines seabear-konzert gleich danach in der temporären kunsthalle und auch wenn sie mir einen tick zu sehr auf ihren sinneswandel weg von atom- hin zu ökostrom herumreiten und darüber hinaus dem depp als sponsor unter die arme greifen, gibt es eigentlich nichts, was ich gegen den stromversorger sagen könnte.
erst recht nicht, wenn sie in fast 6 minuten das wissenswerte rund um strom in einen hübschen film packen. wer also mal wissen will, wie der strom in die steckdose kommt, möge sich folgenden – immerhin auch schon 10 monate alten – informativen film ansehen:

(via detailverliebt)

mein nächster tatort-kommissar

der hr ist gerade auf der suche nach einem tatort-kommissar. das trifft sich insofern ganz gut, weil es zufälligerweise der große traum von michael jäger ist, tatort-kommissar zu werden. sofern man als zuschauer in solchen dingen irgendeinen einfluss ausüben kann, würde ich es gerne auf diesem weg tun. daher fällt meine wahl des nächsten tatort-kommissar auf: michael jäger.
wenn alles nach plan verlaufen ist, kommt er gerade aus der radio-sendung „mensch. theile!“ und begeht morgen in frankfurt seine abschlusskundgebung in eigener sache. ich kann leider nicht vor ort sein, aber als mann der zeit, weiß michael jäger die medien einzusetzen. auf seinem lesenswert blog berichtet der begeisterte fck-fan ausführlich (und nicht nur über seine bewerbung 2.0) und in aller kürze gibt es häppchenweise infos per twitter. es ist also ein leichtes, auf dem laufenden zu bleiben.
anschauungsmaterial gibt es außerdem auf youtube:

es wäre mir ein vergnügen, michael jaeger als nächsten tatort-kommissar des hr zu sehen. der mann, der wahrlich nicht nur die sonnenseiten des lebens kennt, bringt sicherlich die nötige leidenschaft und autentie authenzit glaubwürdigkeit mit, um einen profilierten fernsehkommissar zu spielen.

bahnschnipsel

bombendrohung oder -alarm am berliner hauptbahnhof. an den treppen zu den gleisen steht mindestens jeweils ein halbes dutzend polizeibeamter. über ihnen hängen bildschirme die die planmäßigen züge der absehbaren zeit auflisten. davor wiederum stehen angehende bahnfahrer. weit und breit keine zusätzlichen informationen. dabei sollte es doch (zumindest technisch) kein problem sein, nachrichten auf den bildschirmen einzublenden. beispielsweise hinweise zu wartezeiten oder ersatzrouten, die man sich sonst mühsam vom nicht überall anzutreffenden bahnpersonal einholen muss… ich meine, wenn schon technik im spiel ist, wieso dann nicht auch nutzen?

der alte nintendo-spielkonsolen-trick „spielkasette entfernen – schütteln – hineinblassen – spielkassette einlegen“ scheint nach wie vor zu funktionieren… natürlich bei nintendo

mal wieder eine ice-zugfahrt ohne kontrolle. das ist mitunter nichts ungewöhnliches, aber auf der strecke berlin – mannheim und trotz personalwechsel durchaus eine kleine bemerkung wert.

(ein kleiner nachtrag … von freitag um genau zu sein)