die popaganda-maschine läuft rund, tag drei

was kommt nach torsdag und fredag? na klar: lördag. jede woche, jedes jahr. aber nur einmal kommt 2006 der letzte popaganda tag und hier endlich der bericht dazu:

zuerst mal zu mir: die gesundheitlichen probleme hörten nicht auf, nach wie vor wechselten sich magenkrämpfe mit schnupfen ab und ich reagierte darauf, indem ich mir the tiny und die hets entgehen lies. mit letzterem darf aber, wenn ich ein paar zusehende richtig verstanden habe, gerechnet werden, sobald das burning heart label mal wieder punk nach mitteleuropa pumpt.

meinen auftakt des tages bestritten dann unarmed enemies. zwei schweden, die allein schon durch ihre optik zu überzeugen wussten. anstelle der waffen, haben sie zwei äpfel vor sich platziert und mit dem ersten elektronischen schlag kam dann der tod auf die bühne. ich wurde unruhig, schließlich versetzte jeder beat meinem magen einen tiefschlag, aber der tod wollte nur spielen tanzen. dazu hatte er eine halbe stunde zeit, während ich mir überlegte, ob ich nicht vielleicht doch mal ein auge auf männer werfen sollte.

danach der obligatorische bühnenwechsel. hinüber zu andreas mattsson und man wird es nicht glauben, er ist ein singer/songwriter aus schweden! das liedgut war an einem ruhigen ort zwischen melancholie und euphorie verankert und wäre die vorfreude auf hello saferide und die shout out louds nicht so groß gewesen, der blondschopf im anzug hätte den frühen glanzpunkt des tages in einen beamer verwandelt.

ins reich der fabelwesen wollten als nächsten eine band aus den us of a namens elf power. die keyboarderin griff ab und an zum cello, es half aber nichts, ich blieb latent gelangweilt. und schlenderte vorzeitig zurück zur großen bühne, wo hello saferide spielen sollte.
ehrlich gesagt habe ich ja nur auf „the quiz“ gewartet, das mir einzig bekannte lied bis dahin. ich konnte – anders als bei i’m from barcelona – nicht annähernd ahnen, wie sehr mich annika norlin begeistern verzaubern umhauen würde. es gibt sogar ein beweisfoto. hier:

popaganda 2006. picture taken by annika norlin
tatsächlich kucke ich hier ein wenig treudoofer als sonst… finde ich

das erste lied ihres sets war dann auch gleich „the quiz“. diesen übersong kündigte sie recht ausführlich (auf schwedisch) an und auch wenn sich meine sprachlichen fähigkeiten erst nach meiner rückkehr aus schweden tatsächlich verbesserten, blieb mir früh gewarnt noch genug zeit, meine kamera in aufnahmeposition zu bringen. den schatz habe ich mir, wie manche vielleicht mitbekommen haben, zum geburtstag geschenkt.
danach artete alles mangels textsicherheit meinerseits zu einem einzigen staunen (ebenfalls meinerseits) aus. inzwischen haben ich sämtliche lieder von ihr angesammelt, die kurz nach meiner abreise erschienene ep „would you let me play this ep 10 times a day“ steht signiert (danke m!) auf meinem schweden-altar. ich hoffe hoffe hoffe, dass hello saferide den sprung nach deutschland wagen und dafür auch belohnt werden. ich will alle ihre lieder nicht mehr hergeben, so sehr sind sie mir ans herz gewachsen.

und wo ich gerade bei innereien bin: den bass des nachfolgenden whitest boy alive habe ich ganze zwei lieder ertragen, danach hätte ich fast auf die shout out louds verzichten müssen. ein jammer, denn sonst genieße ich die musik, an der ein gewisser erlend beteiligt ist, doch sehr. die gegenmaßnahme war die schaffung von raum zwischen den boxen und mir, was mich direkt in die arme von josh ritter aus den usa trieb. eigentlich hätten the concretes ja spielen sollen, aber die mussten absagen und waren einen monat später ohne victoria bergsman, ob es da wohl einen zusammenhang gibt?
josh ritter jedenfalls wagte den sprung vom nalen (oder war es das berns) rüber aufs popaganda und an die frischere luft und fügte sich hervorragend ins musikalische spektrum des festivals hinein. singer/songwriter eben. aber man hörte schon, dass er nicht aus skandinavien sondern dem tiefsten amerika stammt. ein hörvergnügen war es trotzdem. aber weniger pop, dafür mehr staub im gesicht.

sophie rimheden beschloss dann den reigen auf der kleinen bühne. diesmal gab es noch mehr bass und ich wartete mit magenkrämpfen auf den erlösenden auftritt von den shout out louds.
der auftakt der fünf gestaltete sich ein wenig zäh und anbiedernd. mit ihren gefühlten geballten single-power wollte die headliner offenbar so schnell wie möglich die fans auf ihre seite ziehen. dort befanden sich die zuschauer jedoch sowieso. mit zunehmender dauer, spielten shout out louds aber auch weniger bekannte lieder, die – hurra – eine wahre freude für die ohren und für die beine waren. bebban sah in ihrem weißen kleid einfach umwerfend aus und hätte ich mich nicht schon vorher in annika norlin verliebt, spätestens jetzt hätte ich keine augen mehr für männer gehabt.

danach war das festival für mich vorbei. das allhuset war schon lange vorher wegen überfüllung geschlossen und in solna kündigte sich die nächste party an. aber das ist eine andere geschichte…
hier noch ein paar bilder:

unarmed  enemies
unarmed aber mit mikros
andreas mattsson
sieht ein wenig angeschlagen aus, trifft aber jeden ton – andreas mattsson
hello saferide
für mich die entdeckung des jahres: hello saferide
hello saferide
gleich nochmal, annika norlin aus der nähe
hello saferide
hello saferide mit ihrer liveband mit kopflosen drummer drummer (perspektivisch bedingt)
whitest boy alive
whitest boy alive, nur optisch blass und mit geilen porno-balken
josh ritter
josh ritter, howdee
shout out louds
wow
shout out louds
please, please, please

von wegen

da fehlt ja noch ein musikalisches ereigniss: rock am see.

in kürze: das bodenseestadion war recht leer, das festivalprogramm war aber voll… toll ;-)

die kleinen götter hab ich verpasst. um mir dann frisch von a wilhelm scream, rise against, boysetsfire und pennywise meine punkfresseâ„¢ polieren zu lassen. das funktionierte zwar einwandfrei, aber so richtig gezündet haben dann erst maximo park. dann kam ich zum ersten mal in diesem jahr in den genuß, mando diao auf der bühne zu sehen und ich finde sie weiterhin großartig. placebo gegen ende enttäuschten mich dann eher.

fotos:

a wilhelm scream
a wilhelm scream
rise against
rise against
boysetsfire
boysetsfire
pennywise II
pennywise
maximo park
maximo park
mando diao II
mando diao
placebo
placebo

mehr bilder gibt es bei flickr… und das wars dann aber jetzt wirklich mit den konzerten

damit hier kein falscher eindruck entsteht

… den dritten tag vom popaganda-festival habe ich noch im gedächtnis, als wäre er gerade erst vorbei gegangen. der bericht folgt selbstverständlich noch. wie sähe das denn aus?!

da schreibe ich von tag eins und tag zwei, ohne ein finale zu erwähnen? da fehlen noch hello saferide(!!!) oder die shout out louds. nicht nur die dürfen doch hier nicht fehlen! natürlich ist das auch schon ein wenig her, aber in den nächsten wochen mir bestimmt eine willkommene abwechslung zur bachelorarbeit. bis dahin:
i’m from barcelona live auf dem popaganda 2006 mit „the painter“:

popaganda-popagenda

nach torsdag kommt der

fredag

und weil der donnergott (thor. kennen wir) einiges an regen brachte, machten meine nebenhöhlen dicht (der magen krampfte vergnügt nebenher). dazu das noch stärker verregnete wetter und der tag beginnt … später.
die pünktlichkeit konnte warten, sollten doch strip squad und pascal ohne mich spielen. ich stand erst bei den irischen language of flowers vor der bühne (wobei stehen, leicht übertrieben ist, wanken trifft es besser). was mir im gedächtnis blieb, im zusammenhang mit der band war „goldig“, jetzt nicht im bezug auf das edelmetall, sondern mehr hamstermäßig, einfach wegen der leicht untersetzt wirkenden sängerin, mit süßer mädchenstimme. die lieder waren okay, aber nicht der rede wert.

also blick nach vorne und ab zu loney, dear. dahinter steckt mal wieder ein singer/songwriter aus schweden: emil svanängen, der auf der bühne noch weitere musiker um sich versammelt.
er ist ein guter. zwar nicht mit „der“ single im gepäck aber mit liedern, die nicht nur nachmittags bei regen oder sonne, bei guter oder schlechter laune, bei gemütlichkeit oder hektik nicht untergehen, sondern bereichern, situationen ummalen.

lo-fi-fnk spielten als nächstes auf der kleinen bühne. hätte ich mir nicht anhören müssen, habe ich aber auch nicht wirklich lange getan. zwei jungs am synthesizer, drum-pad und drei hupfdollen, von denen sich eine sogar einen bass umhängen konnte. gleichstellung sieht anders aus (zwei der drei mädels sangen nach dem ersten lied darüberhinaus nicht mehr, sondern hüpften diletantisch vom einen bein aufs andere), aber das projekt ist ja nur ein ein ding der jungs.

höhepunkt, weil feierlicher abschluss: david & the citizens. großartig! wunderbar! mitreißend! und zwischendurch strahlte auch mal die sonne. vier rockende schweden und ein durchgeknallter keyboarder (auch schwede), der am ende des konzertes ein dermaßen durchgeschwitztes hemd trug, dass ich mir bei den temperaturen einen moment lang keine sorgen um meine gesundheit machte.

konnte es noch besser werden? new young pony club? frida hyvönen? the embassy? le sport? die fragen stellten sich mir nicht. ich brauchte eine auszeit und hab mir den rest des abends freigenommen und noch lecker gegessen… außerdem stand ja schon der lördag bevor. hier die bilder vom freitag:

Language of Flowers
goldig!

Loney, Dear I
loney, dear… warum muss ich hier immer an ronney rooney denken?

Lo-Fi-Fnk
ich bin mir sicher, dass der typ links, mal pete doherty werden will… wenn er groß ist

david & the citizens III
david und der rest, links das duracell-männchen

david & the citizens IV
musiker von an der stange

pop pop popaganda!

drei tage festival sind vorbei.

popaganda 2006 ist geschichte. und was für eine, jedenfalls für einen musikbegeisterten austauschstudenten, der vor zwei monaten noch nichts ahnte, was da auf ihn zukommen würde. von donnerstag bis samstag wechselten sich die bands auf einer großen, einer kleinen, einer ganz kleinen und einer eingebäudeten bühne ab. neben den lange erwarteten lieblingsbands gab es auch ein paar angenehme überraschungen, aber alles der reihe nach.

torsdag

das letzte „richtige“ festival lag ja schon ein wenig zurück. southside 05, fast vergessen, aber auch lange vorbei. um sicher zu gehen, dass der ganz bestimmt massive besucherstrom kein hinderniss für mich darstellt, war ich pünktlich. k auch. und wir beide hatten unsere handtücher dabei… und durften erst einmal warten. wir waren etwa eine halbe stunde zu früh und konnten erst um 14 uhr aufs gelände und dort wiederum eine stunde auf die erste band warten.

den auftakt machte the gray brigade mit charismatischer rampensau und hübschen schwedischem indiepop im gepäck. das wird schon alles gut werden, sagen die lieder und klopfen auf die schulter. da konnte es noch so nieseln, die gesichter vor der bühne strahlten. als nächstes traten the kid auf. auch hier spielte die schwedische popmusik, aber diesmal ein wenig verzerrter. nicht so ganz meins, hat aber auch nicht weh getan.

wegen peter, bjorn & john hätte ich dann um ein haar den auftakt von i‘m from barcelona verpasst. drei schweden mit gitarre, bass und schlagzeug und ins herz zielende melodien. die umsetzung auf der bühne war natürlich weit ab von spektakulär, aber in den ohren schwangen trommelfell, hammer und amboss und feierten ein fest. ich wollte ihnen ursprünglich 15 minuten zeit geben, am ende sah ich fast das ganze konzert.
der eigentliche höhepunkt des tages stand dann aber schon bevor. als erste combo auf der großen bühne stürmte emanuel lundgren mit seinem sack flöhe i’m from barcelona. wer sich ein bild von „den schweden“ machen möchte, möge sich die besetzung der band anschauen. „die“ laufen hier tatsächlich so rum (nicht zu vergessen: die gothic/emo-kinder). neben nahezu allen bisher veröffentlichten liedern gab es fürs publikum noch eine ukulele, tröten und bananen, auf denen „now you’re from barcelona, too“ stand. so einfach ist das. die erste sekte, in der ich nur zu gerne mitglied wäre…
auch wenn der himmel konstant bewölkt war, strahlte die sonne aus den gesichtern und boxen direkt von der bühne. und wir strahlten alle mit (abgesehen von der offenbar ur-langweiligen „stockholm-city“-rezensentin, die nur 2 von 5 punkten gab).

natürlich war das festival aber hier noch lange nicht vorbei. die eigentliche „verschnaufpause“ tunng aus dem vereinigten königreich entpuppten sich dann als astreine lagerfeuer-rocker, als hätten simon & garfunkel freundschaft mit einem computer geschlossen. der rhythmus ging direkt in den bauch und die zwei gitarren sanft ins ohr. und apropos gehen: henrik berggren ging danach unter. der kontrast war aber auch enorm. zuerst etwa 30 durchgeknallte wie rastlose schreihälse und dann ein kleiner mann mit gitarre, verloren auf der großen weiten bühne. vielleicht war es aber auch schon die erste sättigungserscheinung. was nicht überaus großartig erscheint, tangiert nicht mehr. den luxus darf man sich auf dem popaganda schon erlauben.

als nächstes kündigte sich final fantasy aus canada an. auf der bühne erschien ein hagerer typ mit geige, zog sich die schuhe aus und dann legte er loop über loop und hätte man die augen geschlossen, das ohr hätte einem ein ganzes streichorchester auf der bühne vorgegaukelt. die musik, alle ebenen zwischen brüchigkeit und entschlossenheit auslotend, hat mich fast zu tränen gerührt (und nebenbei: ich habe kurzfristig bereut, das geigenspiel aufgegeben zu haben). nach dem konzert, mitsamt zehnminütigem schlussapplaus – der ohne zugabe versandete – führte kein weg am merch-stand vorbei und nun zählt „has a good home“ und „he poos clouds“ zu meinem archiv.

mew aus dänemark waren die nächsten. wo bei final fantasy noch ein overheadprojektor zum geschichten erzählen eingesetzt wurde, strahlte nun ein monster-beamer auf die große bühne und unterstrich den bombastischen sound. im herz und ohr war aber noch final fantasy und wollte nicht platz machen. so richtig reinpassen konnte (wollte?) auch c.aarmé nicht. in einer halle hätte die energie, der punkrocker jedem gast eins in die fresse geschlagen, an offener luft verpuffte da aber einiges.
als letztes spielte noch jenny wilson und bei strömendem regen war nach drei liedern schluss für mich und der heimweg das ziel. mag sein, dass ich mich hiermit als totalen ignoranten oute, aber die singer/songwriterin berührte mich in keinster weise (was man vom regen nicht behaupten kann. hatschi!)
das war tag eins von dreien. die anderen beiden tage folgen noch, ein paar bilder gibt es aber hier schon

The Gray Brigade
the gray brigade

The kid
the kid

Peter, Bjorn & John
peter, bjorn & john, die je nach durchsagendem auch schonmal die reihenfolge der namen ändern

I'm from Barcelona I
einmal sonnenschein, bitte. i’m from barcelona

I'm from Barcelona VI
v.r.n.l. frida, emma, ???

Final Fantasy I
hier tanzt er noch. final fantasy vor dem konzert

final fantasy IV
mit bühnenshow auf leinwand

mehr gibt’s bei flickr.

liegt in der luft

bevor ich mich gleich ins getümmel der „bad music night 3“-party schmeiße, muss ich mich nochmal zu meinem lieblingsthema äußern: musik.

ja. ich muss gleich stark sein, denn es ist mit david haselnuss, aster basis, haed away, dr. albano, usw. zu rechnen. und wenn das niveau nicht mehr zu unterbieten scheint, gibt es ja immer noch günther. (bitte auf keinen fall das video zum „ding dong song“ anschauen, weder in top, mittel oder schlechter qualität)

morgen geht es dann zu den schotten von belle & sebastian ins ausverkaufte berns globen anex. bloggerkollege andimoe schwärmte ja nicht zu knapp. v hat mir auch mit nachdruck zum konzert geraten und da die festivitäten eben verlegt wurden und neue karten in umlauf gebracht wurden, steht mir dieser weg tatsächlich offen.

verzaubert bin ich allerdings schon von einer anderen. hello saferide strahlten mich schon seit wochen von plakaten an und nun schallen mir sie mit „the quiz“ in die ohren. ständig. rund um die uhr. swedesplease sei dank (hier gibts gab auch den link zum song, der bald auf ep erscheint und hoffentlich von allen gekauft wird). und das schönste kommt ja noch:
vom 25. bis 27. mai findet auf dem uni-campus popaganda, ein dreitägiges musikfestival, statt. neben hello saferide darf ich mir gratis noch i’m from barcelona, le sport, the concretes, the whitest boy alive und zu guter letzt die shout out louds ansehen. am 25.05. ist übrigens auch towel day.

thumbs up

in einem „was machen eigentlich“-moment war ich unlängst auf der suche nach der alternative-band „thumb„, die mir bei rock am ring 2001 das leben retteten, weil sie ein schickes sweatshirt im angebot hatten, das bei temperaturen um die 0°C (und mangel an langen hosen und pullover) … nun ja … hilfreich war. (und hey, vielleicht kommt da ja noch was. würde mich freuen)
bei thumb.de kam ich nicht weiter und genaugenommen bei thumb.com auch nicht, aber dort/hier habe ich etwas anderes gefunden: daumenkino 2.0, um nicht zu sagen: unterhaltung. absolut sehenswerte trailer für thumbatrix, thumbwars oder neues von worldthumbwrestling. alles gespielt mit/von daumen. (vielleicht zwischendurch noch ein bissl editiert, da die daumen „echte“ münder haben). wer zwischendurch ein wenig leerlauf zeit hat, kann sich die seite ja mal anschauen. wer zu viel geld hat, kann sich sogar eine dvd kaufen.

es kommt ein neuer morgen

der folgende blogeintrag wurde von mir ursprünglich an anderer stelle veröffentlicht. der text soll hier archiviert und gesichert werden. inhatlich nehme ich keine änderungen vor, nur die internen verlinkungen werden entsprechend aktualisiert.

gestern noch überlegt – was heißt „überlegt“ – festgelegt, aufs athlete-konzert am 9.4. in zürich zu gehen und unlängst die bestätigung fürs southside vernommen :-)
finanzielles dilemma gelöst!
überschneidungsängste steigend!

current mood: immer mehr vorfreudig