provinz

„provinz nennen manche des, wammer net mit riesische summe um sich schmeiße kann, wammer s geld e bissel zammehalt un außer geld aa noch uf gutie freundschaft setzt. sell ich Ihne ebbes sache? ich bin frouh, in sou ännere provinz wohne zu derfe, dodefor peif ich uf groußstadtrummel un diskotruwel.“
(wie geredd so gebabbeld: settelmeyers mundart – rheinpfalz)

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stellt eich vor, ich henn’s chrischdkinndsche gesiehn…

„stellt eich vor, ich henn’s chrischdkinndsche gesiehn…
es fiel dorsch de pällzer wald unn konnt nimieh stiehn…
all iwwerall uff de tannespitze,
sah es goldene lichtlein blitze…“

(via der betze brennt)

feinste mundart und ein großteil dessen, was man als fck-fan zum jahr 2008 sagen und hören muss…
versteht außerhalb der pfalz1 natürlich wieder keiner. ;)

  1. von fck-fans in der diaspora einmal abgesehen

rammstein vs. bayern

was war das für eine aufregung als plötzlich till lindemann von rammstein angeblich – und wie sich schnell herausstellte fälschlicherweise – seine band verlassen hatte. huihuihui.
was wird das erst für ein aufsehen erregen, wenn die neue musikalische ausrichtung der musiker bekannt wird? angesichts der „views“ des youtube-videos handelt es sich wohl nicht um ein neues dokument, aber immerhin um ein erwähnenswertes. und wenn jemals ein rammstein-lied in meinem blog erwähnung finden soll, dann „bayern des samma mia“:

ja, auch der schwäbische dialekt erregte in der jüngsten vergangenheit häufiger durch seine deplaziertheit aufsehen, z.b. hier.