diaspora, das facebook-verhütungsmittel

so. diaspoara ist seit dem 23.11.2010 da und die early adopter werden hibbelig. nach einer kurzen und überwältigenden finanzierungsrunde im sommer ist das grundgerüst der alternative zu facebook programmiert und darf ausgiebeig getestet werden. natürlich klafft noch eine enorme lücke zu „dem“ momentanen social network, aber wer drin ist, darf fünf kontakte einladen und wenn alle mithelfen, kann man zukünftig so etwas wie facebook verhüten. dann klingt diaspoara nicht nur wie ein verhütungsmittel, wobei natürlich sowieso noch mehr drin steckt.
mich findet man – wie auf vielen anderen plattformen auch – übrigens unter dem nickname toco.
zwei einladungen habe ich noch. einfach per kommentar anklopfen.

*update* den ersten vergebenen 5 einladungen folgen nun 20 weitere. eine ist zwei sind allerdings schon weg.

11 Gedanken zu „diaspora, das facebook-verhütungsmittel“

  1. Ich vermute nur leider fast, dass es immer ein Nischendasein fristen wird und keine ernste Konkurrenz für Facebook wird. Die breite Masse wird einfach von Facebook mit Werbung etc. überflutet und bekommt von anderen Netzwerken gar nichts mit… schade!

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